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Petroleum-Motor
geschrieben von Willi Springmann 
Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 08:38
Hallo, Motorenfreunde!

Jetzt gibt es ihn, den Petroleum-Motor:
Ein liegender Stirling-Motor, befeuert von einer Aladdin 23.

Danke an Peter Bendel für die Anregung.

Grüße aus Bottrop

Willi


RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 08:46
Hallo Willi,

die einfachsten Ideen sind manchmal die besten ;-)

Jetzt mußt Du da nur noch etwas mehr Leistung einbauen, so daß es zumindest für Deinen Trecker reicht!

Gut bastel wünscht

Erik
RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 09:40
Moin, Erik,

> Jetzt mußt Du da nur noch etwas mehr Leistung einbauen, so
> daß es zumindest für Deinen Trecker reicht!

Nicht nötig, der läuft nach dem Prinzip eines gewissen Rudolf D. aus A., notfalls auch mit Petroleum.

Willi
RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 11:38
Hallo Willi,
> Jetzt gibt es ihn, den Petroleum-Motor:
> Ein liegender Stirling-Motor, befeuert von einer Aladdin 23.
eigentlich wäre meine Idee ja den Stirling in die Haube einer Petromax zu bauen und damit einen kleinen Gleichstrommotor anzutreiben. Dann hätte man nicht nur Licht, sondern könnte auch gleich das Handy oä. laden, bzw. betreiben.

tschüs Peter
Dirk Frieborg
RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 16:48
Moin Peter!

> eigentlich wäre meine Idee ja den Stirling in die Haube einer
> Petromax zu bauen und damit einen kleinen Gleichstrommotor
> anzutreiben. Dann hätte man nicht nur Licht, sondern könnte
> auch gleich das Handy oä. laden, bzw. betreiben.

<Hand vor den Kopf klatsch>
<b>So'n Schwachsinn!</b> ,-)

Nimm doch gleich 'ne Feuerhand mit Thermogenerator (gibt's glaub' ich irgendwo auch bei Jürgen), da sparste Dir die mechanischen Verlustzweige.


So denn, das war's (UE)...
.... Dirk Frieborg
RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 17:16
Dirk Frieborg schrieb:

>... <Hand vor den Kopf klatsch>
> <b>So'n Schwachsinn!</b> ,-)...

Moin Dirk ,
wirst Du im ALter intollerant oder was ist los ? ;-)

ich kenne viele Leute, die halten uns und unser gebastel für ebensolchen....

Wenn es Leute wie Willy,Peter u.v.a.m. nicht gäbe hätten wir sicher alle Taschenlampen ;-(

Die Thermogeneratoren gehen bei der Hitze einer Aladdin oder Petromax in den Siliziumhimmel...
Diese Generatoren sind m.w. auch kein Standard bei hytta, es gab wohl mal einen zu Testzwecken. Da die Dinger aber schon im EK teurer sind als so viele Sterling Modelle halte ich die Idee für keinesfalls schlecht. Ich habe da auch schon über die Sterling Lösung nachgedacht.
Hab aber halt keinen.

Gruss
Torsten
RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 17:38
Moin, Torsten!

Dirk hat schon recht. Als brauchbare Spannungsquelle kommt nur ein Thermogenerator in Frage.

> Idee für keinesfalls schlecht. Ich habe da auch schon über
> die Sterling Lösung nachgedacht.

Vergiss es! Das Modell im Foto hat Lt. Herstellerangabe eine Abgabeleistung von ca. 2W. Zusammen mit dem Generatorwirkungsgrad kommt da fast nichts mehr raus.
Beim Thermogenerator sieht es nicht viel besser aus, der funktioniert aber wenigstens ohne großen Aufwand.

Zum Kleinakkuladen in der Wildnis kommt sinnvoll nur ein Solargenerator in Frage. Das Thermoelement wie auch der Stirling sind hier eine schöne Bastelei, mehr nicht.

Im KW-Bereich wird ein Stirling allerdings wieder interessant, es gibt die Dinger mittlerweile als Klein-BHKW (Blockheizkraftwerk), um Einfamilienhäuser mit Wärme und Strom zu versorgen, oder auch als Generator für Segelyachten, gasbetrieben und geräuschlos. Allerdings: Ein 5 Kw Gen. kostet so grob um die 17.000 EURO.

> Hab aber halt keinen.

Kauf dir einen, macht Spaß! Der kleine auf dem Foto kostet fertig ca. 200 EUR, Bezugquelle auf wunsch per Mail.

Heißluftige Grüße

Willi
RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 18:07
Noch was, Torsten,

wenn Du nochmal Willi mit "y" schreibst, gebe ich Dir kein Bier mehr aus! ;-)

Grüße,

Will<b>I</b>
Dirk Frieborg
RE: Petroleum-Motor
19. Oktober 2004 20:44
Moin Torsten!

> > <b>So'n Schwachsinn!</b> ,-)...
> wirst Du im ALter [...]

Was für'n Alter?

> intollerant

schreibt man mit einem 'l'.


> oder was ist los ? ;-)

Nix, wieso? ;)


> Die Thermogeneratoren gehen bei der Hitze einer Aladdin oder
> Petromax in den Siliziumhimmel...

Stimmt, das dürfte zu heftig sein. Deswegen schrieb ich ja auch was von <b>Feuerhand</b>.


> die Sterling Lösung nachgedacht.

Die Motoren heißen <b>Stirling</b>. <i>Sterling</i> ist das britische Pfund Währung.

Nein, engstirnig bin ich nicht. ,-)

Alln's Chlor? =;)

So denn, das war's (UE)...
.... Dirk Frieborg
Ludwig Gebauer
Nein, Bismuthimmel
19. Oktober 2004 21:37
Nein, nicht Silizium, sondern Bismut(oder Wismut), Schmelzpunkt 271 °C, bringt gegen Kupfer die kräftigste Thermospannung, -72,8 _Mikro_volt/Kelvin. Solche Teile sind (Außer in Kühlboxen) z.B. in thermoelektrischen Zündsicherungen für Gasherde oder Gaslampen drin. Die zugehörigen Magnetspulen "halten" bei 100 - 150 mA (also schon recht beträchtlicher Strom). Ich bekam aus dem Thermoelement allerdings mit Spiritusflamme nur ca. 30 mV Leerlaufspannung (an 10 MegOhm) raus. Leuchtdiode is nich, schade.

MfG Ludwig
RE: Petroleum-Motor
20. Oktober 2004 00:40
Jessas...
RE: Petroleum-Motor
20. Oktober 2004 11:25
> Im KW-Bereich wird ein Stirling allerdings wieder
> interessant, es gibt die Dinger mittlerweile als Klein-BHKW
> (Blockheizkraftwerk), um Einfamilienhäuser mit Wärme und
> Strom zu versorgen, oder auch als Generator für Segelyachten,
> gasbetrieben und geräuschlos. Allerdings: Ein 5 Kw Gen.
> kostet so grob um die 17.000 EURO.

Also Interessant wird ein Stirlingmotor auch in diesem Bereich nicht. Mit nem ganz normalen Dieselmotor hast du auch im Gasbetrieb den viel besseren Wirkungsgrad. Und geräuschlos ist ein Stirlingmotor auch nicht.

Es gibt meines Wissens nur eine Anwendung bei der Stirlingmotoren sinnvoll eingesetzt werden können: Nämlich wenn die Wärme direkt aus der Natur kommt aber vom Niveau her zu niedrig ist um direkt Dampf zu erzeugen.
Beispiele:
Warme Quellen in Island die zur Dampferzeugung noch zu kalt sind werden zum Teil zum Antrieb von Stirlingmotoren genutzt.
Automatische Wasserpumpen für Afrika, gabs von der Fa Dornier als mit nem solaren Warmwassererzeuger betriebener Stirlingmotor (wenn die Sonne aufgeht fängt der Motor an zu Laufen und pumpt Wasser bis es wieder Nacht wird)

Da ein Stirlingmotor mit nennenswerter Leistung aber einen recht hohen Wartungsaufwand hat werden auch solche Anwendungen immer mehr verdrängt. (Die Pumpe z.B. kann man viel billiger auch solarelektrisch betreiben).

Persönlich bin ich übrigens ein grosser Bewunderer der Stirlingmotoren, aber das ändert eben nix daran dass diese Maschinen weder im Wirkungsgrad noch in den Kosten gegen die Konkurenz mit interner Verbrennung ankommen können.


Gruss, René
Sven Zigelski (KI)
RE: Petroleum-Motor
20. Oktober 2004 12:34
Hab mal davon gehört, daß Stirling-Motoren auch schon in Kühlschränken Verwendung finden...


Gruß,

Sven
RE: Petroleum-Motor
20. Oktober 2004 12:50
Hallo Sven,
> Hab mal davon gehört, daß Stirling-Motoren auch schon in
> Kühlschränken Verwendung finden...
oder auch in Audi-Klimaanlagen. Vielleicht mal wieder auf`m Schrottplatz stöbern?

tschüs Peter
RE: Petroleum-Motor
20. Oktober 2004 13:38

> Hallo Sven,
> > Hab mal davon gehört, daß Stirling-Motoren auch schon in
> > Kühlschränken Verwendung finden...
> oder auch in Audi-Klimaanlagen. Vielleicht mal wieder auf`m
> Schrottplatz stöbern?

Also, hermetisch dichte Kühlkompressoren sind keine Stirlingmotoren auch wenn sie das Kühlmedium ähnlich einem angetriebenen Stirlingmotor hin- und herschieben. Sie haben zwar das ein oder andere Bauteil gemeinsam, aber ähnlich ist nicht gleich.

Das passt ungefähr so zusammen wie Otto- und Dieselmotor. Beide haben Kolben und mehr oder weniger den Selben Kurbeltrieb, sie unterscheiden sich auch in der Kühlung und der Schmierung nur wenig, trotzdem sind es nicht die selben Maschinen, arbeiten nach unterschiedlichen termodynamischen Kreisprozessen und haben daher auch unterschiedliche Anwendungsfelder.

Gruss, René
RE: Petroleum-Motor
20. Oktober 2004 16:39
Hallo René,
aber beide sind durch relativ wenig Umbaumaßnahmen
in das andere Anwendungsfeld zu übertragen, zugegeben
beim Diesel einfacher als beim Benziner.
Wobei der Stirling beim Vergleich Verbrauch/Leistung
glaube ich, immer den kürzeren zieht.

Alexander
RE: Petroleum-Motor
21. Oktober 2004 10:33
> Wobei der Stirling beim Vergleich Verbrauch/Leistung
> glaube ich, immer den kürzeren zieht.

Das ist richtig, und genau desshalb konnte sich diese Maschine auch nie durchsetzen (Neben anderen Konstruktiven Problemen)

Der Philips-Stirling Motor hat in der Anwendung als BHKW im Vergleich zum Diesel- oder Gasmotor prinzipbedingt immer Nachteile:
Erstens sind die Erhitzertemperaturen auf ca 970K beschränkt und dadurch lassen sich nur Wirkungsgrade von maximal 0.36 erreichen. Beides allerdings nur unter optimalen Bedingungen.
Zweitens haben diese Maschinen mit relativ hohen Strömungsverlusten zu kämpfen was die Motordrehzahl und damit die Leistung begrenzt. Ausserdem erfordert dieser Punkt ein Arbeitsmedium mit geringer Dichte wie Helium oder Wasserstoff was eine Hermetische Abdichtung nötig macht um Gasverluste zu vermeiden.
Beim Arbeitsmedium ist übrigens der grösste Unterschied zwischen einem angetriebenen Kühlkompressor und einem Motor.
Schliesslich reagieren Stirling Motoren auch nur sehr träge auf Lastwechsel was im BHKW besonders bei Lastabwurf/zuschaltung probleme mit der Netzfrequenz bedeutet (könnte heutzutage aber mit Gleichstromgenerator und Thyristorwandler grösstenteils ausgeglichen werden)

Sehr interesante Diskussion übrigens,
Gruss, René
RE: Petroleum-Motor
21. Oktober 2004 11:40
Hallo ihr Stirling Freaks,
schaut euch doch mal auf den Seiten von Solo um, die forschen gerade an einem herum. (Aber noch nicht so lange) Der soll schon recht gut laufen. Einfach bei Google "Solo" und "Stirling Motor" eingeben, dann kommt schon was.

Viele Grüße
Alexander
RE: Petroleum-Motor
21. Oktober 2004 12:54
Hm.....

was ich nicht verstehe, die experimentieren
mit Parabolspiegeln, wo ich der Meinung bin,
das man das mit Solarzellen einfacher und günstiger
hin bekommt. Der Wartungsaufwand dürfte auch geringer sein.

Irgend wie Geldverschwendung.
Besser finde ich die Forschung im Bereich der fossilen
äußeren Wärmezufuhr, halt für Gebiete die nicht soviel
Sonne ab bekommen.

Wieviel temp. braucht so ein Stirling eigendlich,
damit der läuft?
Muß das immer eine Verbrennung sein, oder würde der auch
mit weniger auskommen.

Alexander
RE: Petroleum-Motor
21. Oktober 2004 14:28
> was ich nicht verstehe, die experimentieren
> mit Parabolspiegeln, wo ich der Meinung bin,
> das man das mit Solarzellen einfacher und günstiger
> hin bekommt. Der Wartungsaufwand dürfte auch geringer sein.

Das ist so nicht ganz richtig. Solaranlagen die z.B. Warmwasser liefern haben einen ähnlichen Reinigungsaufwand wie Parabolspiegel, Zusätzlich aber noch den Wasserkreislauf der ja wenigstens ne Umwälzung und ein Ausgleichsgefäss haben muss.
Ein Spiegel muss nur gereinigt werden.

Wenn du mit Solarzellen Fotovoltaik meinst geb ich dir recht. Da ist es in der Tat meist günstiger einen Elektromotor mit Solarzellen zu betreiben als den Umweg über's Warme Wasser zu gehen.

>
> Irgend wie Geldverschwendung.
> Besser finde ich die Forschung im Bereich der fossilen
> äußeren Wärmezufuhr, halt für Gebiete die nicht soviel
> Sonne ab bekommen.

Dafür gibt es bessere und effektivere Lösungen als den Stirlingmotor.
>
> Wieviel temp. braucht so ein Stirling eigendlich,
> damit der läuft?

Er braucht eigentlich keine bestimmte Temperatur sondern viel mehr ein Temperaturgefälle. Das bedeutet eine Seite wird beheizt und auf der anderen muss er die Wärme möglichst leicht wieder abgeben können.
Da die kalte Seite meist per Luftkühlung von der Umgebungstemperatur abhängig ist muss auf der anderen Seite entsprechend aufgeheizt werden.
Teoretisch ist es auch möglich einen Stirlingmotor zu betreiben indem auf der kalten Seite gekühlt wird und die warme Seite auf Umgebungsniveau liegt.
Der Grosse Vorteil des Stirling Motors liegt darin dass er schon bei relativ niedrigem Temperaturgefälle läuft, nur ist natürlich die Leistungsausbeute auch nur sehr beschränkt. Wenn ordentliche Leistungen verlangt werden muss auch ein ordentliches Temperaturgefälle sichergestellt werden.
Also, einfach gesagt, je wärmer desto besser, wobei die obere Grenze heute bei Erhizertemperaturen von ca 970K liegt.
Das ist übrigens bei jeder Wärmekraftmaschine so dass der Wirkungsgrad direkt von der möglichen maximalen Temperatur abhängig ist.

> Muß das immer eine Verbrennung sein, oder würde der auch
> mit weniger auskommen.

Der Stirlingmotor ist nicht auf eine Verbrennung angewiesen weil die Wärme von aussen zu- und auch wieder abgeführt wird.
Dornier hat seine Motoren mit Warmwasser aus Solarkollektoren betrieben,
Andere Versionen verwenden die Sonne direkt auf den Erhitzer gebündelt mit Linsen oder Spiegeln.
In Island laufen Maschinen die die Erdwärme nutzen.

Wichtig für die Leistung und den Wirkungsgrad ist dabei allein das Gefälle zwischen der heissen und der kalten Seite und das verwendete Arbeitsmedium (meist Helium oder Wasserstoff)

Die Vorteile gegenüber anderen Motoren liegen dabei natürlich auf der Hand. Der Stirling kann mit jeder beliebigen Wärmequelle betrieben werden und liefert ohne Umwege mechanische Energie.
Im Falle einer externen Verbrennung hat eine stationär betriebene Flamme den Vorteil des günstigeren Abgasverhaltens und es kann jeder beliebige Brennstoff verwendet werden ohne den Motor speziell zu adaptieren (Mit Ausnahme der Materialwahl bei agressieven Abgasen).
Die Nachteile sind die beschränkte Drehzahl, das ungünstige Leistungsgewicht, der hohe Bau- und Wartungsaufwand und der schlechte effektive Wirkungsgrad.

Gruss, René

> Alexander
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