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Aral Ultimate Diesel Dauertest
geschrieben von Petroleum-Leo 
Hallo Lampendauerbetreiber,

wie versprochen hier ein kurzer Zwischenbericht von meinem
Ultimate Diesel Dauer Test.
siehe auch: Bericht vom 12.09.04
[www.hytta-stuga.de]

Mittelweile läuft der 30.te Liter durch meinen Vergaser
und...... nichts. (mit einem Glühstrumpf! )
Keine Verstopfung, keine besondere Russablagerungen oder ähnliches festzustellen.
(Zum Erinnerung, meine erster (normal)Diesel-Versuch endetet bei 20 Liter, Vergaser dicht.)

Bisher kann ich dem Zeug nichts schlechtes anlasten.
Also werden ich weiter Testen, bis der Vergaser zu ist.

PS.Vieleicht kann jemand parallel hierzu den Shell V-Power Diesel testen, nur so zum Vergleich ?

Grüße von
Bernd Leopold
Miguel Andujar
Großes Hmmmm...
14. Dezember 2004 22:51
Wenn das so toll wird, wie es sich anhört, könnten bald wieder vermehrt Petroleumleuchten Einzug in die Haushalte gelangen.
E-Leuchten sind zwar immernoch billiger, aber der Preis von EUR 1,10 pro Liter gegenüber EUR 4,00 (Kaufhaus, aromaversetzte Plörre) wird schon viele in´s Grübeln bringen...

Ich werd mir jedenfalls mal ein Kanisterchen von ziehen.

Wieviel Mineralöl darf man als loses Gebinde lagern? 20l?
RE: Großes Hmmmm...
14. Dezember 2004 22:58
Hallo Miguel,
Man Darf im Fahrzeug bis zu 60Liter in entsprechenden Kanistern, und entsprechend gesichert transportieren.
wenn du sie in deinem heizölkeller Lagerst (vieleicht sogar innerhalb der Schutzwand) kann denke ich Niemand was sagen.
gruß,
Thibaut
RE: Großes Hmmmm...
15. Dezember 2004 08:08
Moin, Miguel,

> Wieviel Mineralöl darf man als loses Gebinde lagern? 20l?

Hängt vom Bundesland ab. Hier in NRW darfst Du in einer Einzelgarage 200l Diesel ausserhalb von Fahrzeugtanks lagern. Benzin max. 20l.

Natürlich nur in zugelassenen Behältern, nicht lose auf dem Fußboden. :-)

Grüße

Willi (BOT)
Sven Zigelski (KI)
RE: Großes Hmmmm...
15. Dezember 2004 08:27
Und besser nicht in benzinbetriebenen Lampen, wo gerne mal der Tankverschluß abfliegt, ähemm...


Gruß,

Sven
> PS.Vieleicht kann jemand parallel hierzu den Shell V-Power
> Diesel testen, nur so zum Vergleich ?

Oder, noch besser Heizöl. Da sollten ausser dem Farbstoff kaum Additive drin sein.
---Und ist ausserdem noch mal billiger---

Gruss, René
Miguel Andujar
RE: Aral Ultimate Diesel Dauertest
15. Dezember 2004 11:51
Dafür aber eine Menge Schwefel. Danke, nein.
Miguel Andujar
RE: Großes Hmmmm...
15. Dezember 2004 11:52
Welche Behörde ist dafür zuständig, damit ich mich dort erkundigen kann?
RE: Großes Hmmmm...
15. Dezember 2004 12:00
Moin, Miguel,

> Welche Behörde ist dafür zuständig, damit ich mich dort
> erkundigen kann?

Kommt wohl auch wieder aufs Bundesland bzw. Gemeindeordnung an. Grundsätzlich die Ordnungsbehörden (Amt für öffendliche Ordnung), evtl. auch die untere Wasserbehörde oder die Bauaufsicht.

Einfach Stadt- oder Gemeindeverwaltung anrufen und fragen.
Sofern dein Dorf einen Inet-Auftritt hat, könntest Du ach da fündig werden.

Grüße

Willi
Miguel Andujar schrieb:
>
> Dafür aber eine Menge Schwefel. Danke, nein.

Deine Info ist veraltet.

Heizöl hatte mal einen höheren Schwefelgehalt als Dieselöl. Das ist aber lange her und entspricht nicht mehr dem was du heute in deinem Ölkeller lagerst (es sei denn du hast die letzten 10 Jahre nicht mehr nachgetankt)

Mittlerweile hat normales, hanbdelsübliches leichtes Heizöl einen Schwefelgehalt kleiner 0.05%.
Spätestens ab 2005 wird innerhalb der EU der Schwefelgehalt auch im Heizöl kleiner 10ppm sein und ist damit als Schwefelfrei anzusehen.

Das führt, ganz nebenbei angemerkt, übrigens zu ziemlichen Problemen bei Stationären Dieselanlagen (z.B. Notstromaggregate). Die werden üblicherweise mit Heizöl betrieben und bekommen nun zunehmend Schwierigkeiten wenn sie älteren Baujahres sind und noch keine gehärteten Ventilsitze haben.

Heizöl hat also gegenüber Dieselkraftstoff für die Verwendung in Lampen gleich mehrere Vorteile:
-Keine Additive die Schmiereigenschaften verbessern
-Keine Zusätze die Russfilterfreibrennung verbessern sollen
-Keine Additive zur Erhöhung der Cetanzahl

Einzig der zugesetzte Farbstoff könnte Probleme verursachen.

Wenn also schon einer solche Versuche veranstaltet bietet sich Heizöl eher an als irgendwelche Superdiesel aus der Tanke, denn es ist noch billiger und ist in vielen Haushalten bereits in grossen Mengen gelagert.

Gruss, René
Miguel Andujar
Ups, sorry!
15. Dezember 2004 14:10
Man lernt eben nie, aus!
René
> Einzig der zugesetzte Farbstoff könnte Probleme verursachen.
>
neben dem Farbstoff wird noch ein Markierungsmittel zugesetzt, das es dem Zoll ermöglicht....

Solvent Yellow 124 CAS-No. 2481-94-9 N,N-diethyl-4-(phenylazo)-benzennamine C16H19N3 253.34 g/mol

Furfural C5H4O2 96.08 g/mol roter Farbstoff

das dürfte aber Aufgrund der Strukturformel und der thermischen Zersetzung wohl kaum ein Problem darstellen.

tschüs Peter
Hallo Rene,

sicher hätte ich schon längst Heizöl getestet,
aber bei uns wird mit Gas geheizt.
Leider habe ich auch keine Bauern als Freunde, die den
Schuppen voll Heizöl haben.
.
An Deinen Ausführungen ist sicher was dran und Heizöl durchaus geeignet.
Jedoch der Abgasgeruch im Vergleich Diesel / Ultimate
fällt nach meinem Geruchssinn eindeutig zu gunsten des Ultimate Diesel aus. Ich vermute einen hohen anteil Paraffin, so riecht es.
Das war auch das Ziel der Entwicklung, geringern Schadstoffausstoß zu erzeugen.
Trotzdem, ich betreibe die Lampe mit Diesel nur im freien.
.
Farbstoff ...? dürfte kein problem sein, mein Baumarkt-Petro ist rot wie Kirschsaft.

Gruß
Bernd Leopold
> Hallo Rene,

Auch Hallo
>
> sicher hätte ich schon längst Heizöl getestet,
> aber bei uns wird mit Gas geheizt.
> Leider habe ich auch keine Bauern als Freunde, die den
> Schuppen voll Heizöl haben.

Mir geht es ähnlich nur dass bei uns mit Holz geheizt wird...
> .
> An Deinen Ausführungen ist sicher was dran und Heizöl
> durchaus geeignet.

Genau das ist ja die Frage. Theoretisch sollte es geeignet sein aber leider sind die Raffinerieen sehr verschlossen wenn es um die Zusätze ihrer Kraftstoffe geht.
Dazu erlaubt der Gesetzgeber sowohl beim Heizöl als auch beim Diesel "Beimengungen". Das ist einerseits gut weil sonst kein Ultimate oder Optimo oder sonstwas Diesel möglich währe die ja alle mehr oder weniger viel synthetische Komponenten enthalten. Andererseits können die Raffinerieen so auch andere Stoffe günstig "entsorgen".

Ich hab ja auch noch keinen Versuch gestartet wie denn nun die Eignung von Heizöl in den Laternen tatsächlich ist und wäre schon mal interressiert wie das Ergebnis ausfallen würde.

> Jedoch der Abgasgeruch im Vergleich Diesel / Ultimate
> fällt nach meinem Geruchssinn eindeutig zu gunsten des
> Ultimate Diesel aus. Ich vermute einen hohen anteil Paraffin,
> so riecht es.

Das ist klar, Es war unter anderem auch ein Entwicklungsziel die Geruchsbelästigung beim Tanken zu minimieren.

> Das war auch das Ziel der Entwicklung, geringern
> Schadstoffausstoß zu erzeugen.

Ob das tatsächlich so gelungen ist wird von vielen Stellen angezweifelt.
Gerade was die Stickoxide angeht ist kein Fortschritt gelungen, und auch was die ussentwicklung angeht führt immer noch kein Weg am Filter vorbei.


> Farbstoff ...? dürfte kein problem sein, mein Baumarkt-Petro
> ist rot wie Kirschsaft.

Das denke ich auch dass der Farbstoff sich wohl nicht negativ auf den Betrieb auswirken wird.
>
> Gruß
> René
Hallo René

>Das führt, ganz nebenbei angemerkt, übrigens zu ziemlichen Problemen bei Stationären Dieselanlagen (z.B. Notstromaggregate). Die werden üblicherweise mit Heizöl betrieben und bekommen nun zunehmend Schwierigkeiten wenn sie älteren Baujahres sind und noch keine gehärteten Ventilsitze haben.<

Das stimmt so nicht, ein Diesel braucht keine gehärteten
Ventilsitze.
Nur mit der Schmierung der Einspritzpumpe könnte es
schwierig werden.

Alexander
Alexander Gilleßen schrieb:
>
> Hallo René
>
> >Das führt, ganz nebenbei angemerkt, übrigens zu ziemlichen
> Problemen bei Stationären Dieselanlagen (z.B.
> Notstromaggregate). Die werden üblicherweise mit Heizöl
> betrieben und bekommen nun zunehmend Schwierigkeiten wenn sie
> älteren Baujahres sind und noch keine gehärteten Ventilsitze
> haben.<
>
> Das stimmt so nicht, ein Diesel braucht keine gehärteten
> Ventilsitze.
> Nur mit der Schmierung der Einspritzpumpe könnte es
> schwierig werden.

Da bist du aber völlig falsch informiert.
Ein Dieselmotor ohne gehärtete Ventilsitze kann mit schwefelfreiem Kraftstoff nicht dauerhaft betrieben werden.
Die Ventile schlagen sich dann in die (ungehärteten) Sitze ein, das Ventilspiel ist irgendwann aufgebraucht und Motorschäden sind unvermeidbar.
Ist genug Schwefel im Kraftstoff so bilden dessen Rückstände eine schützende Schicht, aber beim Betrieb mit schwefelfreiem Kraftstoff ist schon nach wenigen Betriebsstunden das Ventilspiel aufgebraucht.

MTU beispielsweise schreibt desshalb für ihre älteren Motoren ohne Ventilsitze (z.B die Baureihe 956) die Beimischung eines Additives vor wenn schwefelfreier Kraftstoff verwendet wird. Übrigens unabhängig davon ob es sich dabei nun um Diesel oder Heizöl handelt.
Bei moderneren Motoren ist das kein Problem weil diese ALLE gehärtete Ventilsitze haben.

Für die Schmierung der Einspritzorgane ist der Schwefel nicht notwendig. Hier ergeben sich auch beim Betrieb mit schwefelfreien Kraftstoffen keine Probleme.
Kraftstoffe zum Betrieb in Dieselmotoren sind genormt und müssen bestimmte Eigenschaften erfüllen. Dazu gehört unter anderem auch die sogenannte "Lubricity" welche die Schmiereigenschaften beschreibt und welche auch bei schwefelfreien Kraftstoffen selbstverständlich erfüllt sein muss.

Gruss, René
Holger Kämpfe UL
RE: Aral Ultimate Diesel Dauertest
16. Dezember 2004 11:25
das geht mir jetzt nicht ganz rein mit Schwefel als Puffer - Blei im Ottomotor ja, aber im Diesel - den Landwirt der seinen Traktor nicht schon über kurz oder lang mit Heizöl hat laufen lassen möchte ich sehen, -mal ganz abgesehen von meinem Passat Baujahr 90, der gerade wg. Umstellung der Heizung auf Pellets das restliche Heizöl verfüttert bekommt (häng´ mich jetzt bloß keiner hin...!) und seit etlichen zig-1000 Kilometern und seinen über 365000 KM Laufleistung einwandfrei damit läuft, ohne Tickern, Mucken... Die Ventilsitze sind einwandfrei.
Das war ja vor Zeiten der Grund Heizöl einzufärben...

Holger Kämpfe
Hallo Holger,

Die genauen Mechanismen wie der Schwefel wirkt sind noch nicht bekannt.
Es handelt sich aber nicht um eine Pufferschicht wie beim Blei im Otto sondern eher um eine Beeinflussung des Sitzmaterials selbst.

Fakt ist dass alte Motoren die bereits jahrelang mit schwefelhaltigem Kraftstoff betrieben wurden sehr viel unempfindlicher reagieren als neue Motoren alter Bauart.

Bei der Fa MTU sind bei neu hergestellten Motoren ohne Ventilsitz bereits auf dem Testlauf am Prüfstand die Ventilspiele komplett aufgebraucht gewesen - also bereits nach 2-3 Betriebsstunden waren Schäden aufgetreten.

Bei Motoren die bereits jahrelang mit schwefelhaltigen Kraftstoffen betrieben wurden dauerte es zunächst einmal einige hundert Betriebsstunden bis der Schaden messbar wurde, dann ging es aber ebenfals sehr rasch.

Probleme sind aufgetaucht weil gerade bei stationären Anlagen die mit Heizöl betrieben wurden kein Mensch daran gedacht hat dem schwefelgehalt beachtung zu schenken und die Raffinerieen auch ohne besonders darauf hinzuweisen den Schwefelgehalt reduziert haben.

Wenn du nun bei einem alten Passat irgendwelche Heizölreste "verwertet" hast so bist du ja vorher jahrelang mit Kraftstoffen unterwegs gewesen die höheren Schwefelanteil hatten und wahrscheinlich waren auch die Heizölreste noch nicht mit den heute üblichen niedrigen Schwefelgehalten.

Der Bauer der seinen Trecker mit Heizöl füttert betreibt ohne es zu wissen ein ähnliches Kraftstoffmanagement indem er ja nicht ständig mit Heizöl unterwegs ist.
Im übrigen wurden auch Besitzer alter Traktoren auf die Probleme mit schwefelfreiem Kraftstoff hingewiesen wobei es auch hier nur die wenigsten betrifft.

Vor Jahren stellte sich die Frage übrigens noch gar nicht weil sowohl Diesel als auch Heizöl sehr viel höhere Schwefelgehalte hatten.

Gruss, René

Holger Kämpfe UL schrieb:
>
> das geht mir jetzt nicht ganz rein mit Schwefel als Puffer -
> Blei im Ottomotor ja, aber im Diesel - den Landwirt der
> seinen Traktor nicht schon über kurz oder lang mit Heizöl hat
> laufen lassen möchte ich sehen, -mal ganz abgesehen von
> meinem Passat Baujahr 90, der gerade wg. Umstellung der
> Heizung auf Pellets das restliche Heizöl verfüttert bekommt
> (häng´ mich jetzt bloß keiner hin...!) und seit etlichen
> zig-1000 Kilometern und seinen über 365000 KM Laufleistung
> einwandfrei damit läuft, ohne Tickern, Mucken... Die
> Ventilsitze sind einwandfrei.
> Das war ja vor Zeiten der Grund Heizöl einzufärben...
>
> Holger Kämpfe
...wow, und wieder ein bißchen klüger - Danke!

Daß sich Schwefel in Stahl nach dem Vergiessen in irgendeiner Form anreichern könnte ist mir jetzt neu - doch das Verhalten der Verbrennung/Flammtemperatur und der Wirkung auf den Werkstoff des Ventilsitzes ist sicher ein interessantes Thema das noch ausbaufähig ist.
Uns kommt´s ja entgegen - je weniger Zeugs im Sprit umso besser brennt das Px´le... : )

Geniessen wir die dunkle Jahreszeit, wir haben ja Watt dafür.

Holger Kämpfe
Hallo,
warum sollen beim Diesel die Ventilsitze einschlagen?
Beim Benziner braucht es eine Drehzahl über 4800 U/min,
damit Motoren ohne Sitze überhaupt Schaden nehmen.
Der wesendliche Faktor ist die Geschwindigkeit mit der das
Ventil schließt, da sollte der anfallende Ruß bei älteren
Motoren als Dämpfung reichen.
Im Diesel ist der Schwefel keine gewollte Beigabe,
sondern entsteht beim cracken.

Deine Ausage ist mir vollkommen neu, auch finde ich keinen
Literaturhinweis.

Im Diesel ist Schwefel in chemisch gebundener Form enthalten,
und wird bei der Verbrennung in Schwefeldioxid(SO_2)
umgewandelt,= saure Reaktion, was soll da den Ventilsitz schützen?

Alexander
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