Petroleum - Benzin - Spiritus - Karbid - Gas

Forum Petroleum

---- Die Diskussionsplattform rund um alles was glüht, brennt oder qualmt ----

seit 2000 - Das Original - ehemals "Petromaxforum"
· kompetent und unterhaltsam ·

Petroleum - Benzin - Spiritus - Karbid - Gas
24. großes Lampentreffen, 30. Mai - 02. Juni 2024 in Köln

| Hinweis zu den Inhalten |   | Hilfe |   | MÄXCHEN |  
Fotos der vergangenen Treffen




Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche
Petroleum in Benzinvergasern
geschrieben von Tobias Jesse 
Moin an alle,

dies ist die lange Geschichte meiner Petrobenz, die nun eine Metamorphose zur Petromax durchgemacht hat.

Ich war bislang ein Verfechter der Theorie: Benzinvergaser schlucken Petroleum. Nach ausgiebigen Untersuchungen, Studien und unzähligen Rumbasteleien wollte meine Px trotzdem kein Petroleum. Nach dem Aufsetzten der Haube bildete sich jedes Mal ein Flammenkranz und das Mischrohrt fing an, rot zu glühen. Weder Mischrohrabstand korrigieren, noch Düse festziehen noch Messinggaze als Stopfung brachten Abhilfe. Mit Petrolvergaser läuft sie bei mir nun schon geschlagene 4 Stunden ohne Problem. Meine Erklärung:

Das Petroleum ist nicht heiß genug, und kann sich nicht optimal mit der Umgebungsluft mischen. Es fehlt die Überhitzungs-wendel. Das Petroleum vergast zwar schon viel weiter unten im Vergaser, doch heiß genug ist es dann noch nicht.

Mein Tipp an alle Petrobenzbestitzer, die die Lampe nicht mit Benzin füllen wollen: Ausprobieren und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, Vergaser austauschen. Es liegt dann hundertpro am daran.

Ich hoffe, ich kann einigen Neueinsteigern helfen, die sich sonst schwarz ärgern, weil ihre Lampe nicht funzt (so wie ich).

Viele Grüße
Tobias

P.S. ich wäre dafür, den Universalvergaser öffentlich in Benzinvergaser um zu benennen.
Peter Bendel
RE: Petroleum in Benzinvergasern
04. März 2005 22:25
Hallo Tobias,
> P.S. ich wäre dafür, den Universalvergaser öffentlich in
> Benzinvergaser um zu benennen.
um zu verhindern daß BW-Dau`s in Benzinlampen Petroleum reinkippen hat man dann auch Schildchen angebracht.

tschüs Peter


Moin Tobias!

> dies ist die lange Geschichte meiner Petrobenz [...]

Warum eigentlich <b>Petrobenz</b>?

<b>Benz</b>max wäre logischer, denn gegenüber der <b>Petro</b>max, die ja statt <b>Benz</b>in mit <b>Petro</b>leum betrieben wird, ist ja der <i>max</i> der gleiche. ,-)


> noch Messinggaze als Stopfung brachten Abhilfe.

Eine Vergaserstopfung führt auch nicht zum besseren Verdampfen. Entweder sie dient als Flammrückschlagsicherung (bei den Benzinversionen das kleine Gazeröllchen unter der Düse) oder bei den Spiritusumbauten zur Vermeidung des <b>Leidenfrost'schen Phänomens</b>. Was das ist, kannste auf meiner HP unter "Spiritusumbau" nachlesen.


> Das Petroleum ist nicht heiß genug [...]

Richtig, genau das isses. Die Wärmezufuhr im Betrieb reicht nicht zur Verdampfung. Der Gasdruck läßt nach, die Flamme schlägt zurück – und das Gemisch brennt schon im Mischrohr.


So denn, das war's (UE)...
.... Dirk Frieborg
Moin Dirk,

du hast Recht!!!

Dann muss ich jetzt auch noch für die öffentliche Umbenennung von "Petrobenz" in "Benzmax" sein!

Viele Grüße
Tobias
Stefan Sindlinger
RE: Petroleum in Benzinvergasern
07. März 2005 08:45
Dirk Frieborg schrieb:

> Warum eigentlich Petrobenz?
>
> Benzmax wäre logischer, denn gegenüber der
> Petromax, die ja statt Benzin mit
> Petroleum betrieben wird, ist ja der max der
> gleiche. ,-)

...oder Benzimax - das spricht sich besser aus ;-)

Grüße,
Stefan.
Hallo alle miteinander.Kann ich denn eigentlich umgekehrt Benzin in einem Petroleumvergaser vergasen,oder ist die Explosionsgefahr zu groß?
MfG Jochen Lauscher
Hallo Jochen,

Benzin im Petroleumvergaser zu verwenden ist nicht sehr empfehlenswert.
Die Gefahr ist aber nicht dass die Lampe explodiert. Benzin ist nicht so Zündwillig wie Petroleum. Zu erkennen an der Oktanzahl - je grösser die Zahl umso unwilliger zündet der Kraftstoff von selbst. Im Gegensatz dazu wurde Petroleum früher auch in Dieselmotoren verbrannt, und da kommt es darauf an dass der Kraftstoff sich selbst entzündet.
Kann jeder selbst ausprobieren:
Kleine Herdplatte oder anderen leicht zu erhizenden Gegenstand DRAUSSEN aufstellen und anschalten. Sobald die Platte leicht glüht nen Tropfen Benzin drauf träufeln - Es wird kurz zischen und weiter nix.
Jetzt nen Tropfen Petroleum oder Diesel drauf träufeln - Es wird sich sofort eine Flamme bilden.

Benzin ist aber für einen Petroleumvergaser nicht geeignet da in der Wendel zum Überhitzen des Petroleumgases Temperaturen herschen die beim Benzin bereits ein thermisches Aufspalten des Kraftstoffes bewirken so dass an der Düse ein nicht deffiniertes Gemisch unterschiedlicher Kohlenwasserstoffe ankommt und das Zeug anschliessend in der Glühwendel nicht mehr richtig brennt.

Gefährlich am Benzinbetrieb sind ausserdem die Benzindämpfe die sich im Tank bilden. Beim abstellen der Lampe wird ja der Druck abgelassen und dabei entweichen dann auch die Benzindämpfe. Im richtigen Mischungsverhältnis mit der Umgebungsluft ist das ein hochenzündliches Gemisch was schon manch einem die Augenbrauen, Teile des Haupthaares oder schlimmeres gekostet hat.

Gruss, René

Jochen Lauscher schrieb:

> Hallo alle miteinander.Kann ich denn eigentlich umgekehrt
> Benzin in einem Petroleumvergaser vergasen,oder ist die
> Explosionsgefahr zu groß?
> MfG Jochen Lauscher
> Kraftstoffes bewirken so dass an der Düse ein nicht
> deffiniertes Gemisch unterschiedlicher Kohlenwasserstoffe
> ankommt und das Zeug anschliessend in der Glühwendel nicht mehr
> richtig brennt.

Das muss natürlich Glühstrumpf heissen

Gruss, René
Re: Petroleum in Benzinvergasern
07. März 2005 11:34
Hallo René,
Ich dachte immer Benzin währe Zündwilliger, und deshalb wär die Verdichtung in Ottomotoren niedriger.
(Das berühmte Motorklopfen)
Die Oktanzahl von Kerosin wird mit weit über Hundert angegeben (ich weiß aber leider nicht mehr wo ich das mal gelesen hab.)
Mit der Wendel hast du natürlich recht.
aber ich denke, das Verhalten an der Herdplatte kommt eher vom höheren siedepunkt vom Petroleum, das benzin verdampft schon viel früher, und hat deshalb keine Zeit seine Zündtemperatur zu erreichen.
Kann natürlich auch sein, das ich mich irre.....
Gruß,
Thibaut
Moin an alle,

also ich glaube auch nicht ganz an die Theorie von René. Was allerdings nichts heißen soll, das liegt bei mir irgendwie in der Natur.

Wenn man versucht Spiritus, Benzin und Petroleum mit einfachen Mitteln (sprich Streichholz, Feuerzeug etc) zu entzünden, dann wird man nur bei zwei Flüssigkeiten schnellen Erfolg haben. Spritus und Benzin entzünden sich sofort an der kleinen Flamme, beim Petroleum kann man sich am Streichholz schnell die Finger verbrennen, des zündet nicht so schnell.

Entscheidend, ob eine Lampe mit einem Kraftstoff funktioniert ist meiner Meinung nach die optimale Mischung mit der Luft. Spiritus braucht weniger davon (siehe Dirks Seite) und Benzin und Petroleum haben ungefähr den gleichen Verbrauch. Es gibt sogar jemanden im Forum hier (mir fällt der Name nicht ein), der seine Lampen in der Winterzeit alle seine Lampen mit Benzin betreibt. Weils dann weniger lärmt und stinkt.

Und letztendlich gibt es Lampen, die extra für Benzin konstruiert wurden. Lampe gut abkühlen lassen und dann kann auch nicht viel beim Druck ablassen passieren.

Viele Grüße
Tobias

Ach ja,
ein Prallteller als krönende Sicherheitsmaßnahme wäre nicht schlecht, dann erhitzt sich der Tank nicht so doll.

Viele Grüße
Tobias
Ludwig Gebauer
Benzin...
07. März 2005 19:18
Ja, es gibt da sogar so einen Wahnsinnigen, der empfielt, Lampen englischer Bauart mit Benzin zu betreiben. Als wenn bei solchen nicht schon aus unerfindlichen Gründen und ohne Vorankündigung Verdampfer geplatzt wären. Was ich mir schon mit Petroleum nicht ganz lustig vorstelle.

MfG Ludwig
Peter Bendel
Re: Benzin...
07. März 2005 20:27
Ludwig,
> Ja, es gibt da sogar so einen Wahnsinnigen, der empfielt,
> Lampen englischer Bauart mit Benzin zu betreiben.
Es gibt doch tatsächlich Verrückte die kippen Spiritus nicht nur in die Vorwärmschale und ruinieren sich eine Lampe nach der anderen.

tschüs Peter
Re: Benzin...
07. März 2005 20:48
Moin Peter!

> Es gibt doch tatsächlich Verrückte die kippen Spiritus nicht
> nur in die Vorwärmschale und ruinieren sich eine Lampe nach der
> anderen.

Was ruiniert man denn da? Und warum?



_______________________________________________________________________________________________________________
Es ist geradezu ein Verbrechen gegen die beiden Männer, die längst der kühle Rasen deckt, ihre Verdienste um die Lampenindustrie zu verschweigen
-------
So denn, das war's (KS)...
...DFR (www.lampenmaxe.de)
Peter Bendel
Re: Benzin...Grünspananreicherungsgerät
07. März 2005 22:26
Hi Dirk,
> Was ruiniert man denn da? Und warum?
>
da kann man sich sicherlich streiten ob Grünspan im Tank angereichert wird, oder ob man den nach Gebrauch wieder trocknen läßt, oder so. Ganz zu schweigen von zerbohrten Düsen und verstopften Vergasern.

tschüs Peter
Re: Benzin...Grünspananreicherungsgerät
07. März 2005 22:52
Moin Peter!

Deine Gegenargumente meinst Du sicherlich nicht ernst, oder?

> da kann man sich sicherlich streiten ob Grünspan im Tank
> angereichert wird [...]

Grünspan entsteht durch Säure-Einwirkung, also kaum durch Spiritus.


> Ganz zu schweigen von zerbohrten Düsen

Wieso "zerbohrt"? Ja gut, die eine Düse jeweils ist für Petroleumbetrieb nicht mehr zu gebrauchen. Die muß man halt opfern. Dürfte bei den Preisen gerade noch verschmerzbar sein.


> und verstopften Vergasern.

Wieso verstopft? Was verstopft denn da?
Der Vergaser wird gestopft, nicht verstopft.
Und das ist

a) notwendig
b) reversibel

Auch die Luftdrossel kann man so bauen, daß man sie einfach rausnehmen kann. Stopfung raus, Führungsstange rein, andere Düse drauf, Petroleum in'n Tank und los.

Wo ist das Problem? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum Du so darauf rumhackst. Schau Dir das auf meiner Homepage mal an.



_______________________________________________________________________________________________________________
Es ist geradezu ein Verbrechen gegen die beiden Männer, die längst der kühle Rasen deckt, ihre Verdienste um die Lampenindustrie zu verschweigen
-------
So denn, das war's (KS)...
...DFR (www.lampenmaxe.de)
Peter Bendel
Re: Benzin...Grünspananreicherungsgerät
07. März 2005 23:41
Hi Dirk,
> Wo ist das Problem? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum Du so
> darauf rumhackst.
>
Du ich stellte das nur mal so fest, nen Problem hab ich damit nicht und nur von wegen im Raum anmachen ist das doch definitiv zu viel Aufwand, wo es doch wesentlich einfacher geht wenn man im Besitz einer Tiefkühltruhe ist.
Ich hab das mal mit einer Nulite No.5 von um 1920 erfolgreich getestet: Einwegbutankartusche auf -28°C abgekühlt und mit einem Dorn unten zwei Löcher reingestoßen und dann das flüssige Butan in den Tank gegossen. Das geht wunderbar und riecht garnicht, man kann die dann gleich anmachen ohne vorwärmen.

tschüs Peter
Re: Benzin...Grünspananreicherungsgerät
08. März 2005 00:04
Hallo Peter,
keine schlechte Idee,
aber dann kannst du dir auch gleich eine Gaslaterne kaufen....
Ich würde das allerdings grundsätzlich nur mit einer coleman oder sowas machen, in das Vergaserfußventil der Petromaxen habe ich da duch zu wenig vertrauen....
Ausserdem dürfte er Kälteschock dem Tankboden auch nicht unbedingt bekommen...



schöne Grüsse aus Erlangen, und immer einen Daumen breit Petro im Tank!
Peter Bendel
Re: Benzin...Grünspananreicherungsgerät
08. März 2005 00:22
Hi Thibaut,
> Ich würde das allerdings grundsätzlich nur mit einer coleman
> oder sowas machen, in das Vergaserfußventil der Petromaxen habe
> ich da duch zu wenig vertrauen....
> Ausserdem dürfte er Kälteschock dem Tankboden auch nicht
> unbedingt bekommen...
>
ja die sollte man auch gleich mit abkühlen, da sie sonst wie eine Heizplatte wirkt, Siedepunkt 4°C. Ist eine tolle Methode um Undichtigkeiten aufzuspüren. Man geht einfach mit dem brennenden Feuerzeug um die Lampe und sieht sofort wo was rauskommt. Das füllen sollte man aber zunächst nicht im Zimmer machen.
Hatte nicht letztens wer einen Karbitumbau angeregt?

tschüs Peter
Thibaut Reeb schrieb:

> Hallo René,

Hallo,

> Ich dachte immer Benzin währe Zündwilliger, und deshalb wär die
> Verdichtung in Ottomotoren niedriger.
> (Das berühmte Motorklopfen)

Der Unterschied ist unter anderem auch darin begründet dass beim Otto-Motor Der Kraftstoff gasförmig und im richtigen Mischungsverhältnis zur Luft angesaugt und verdichtet wird.
Beim Diesel wird ja flüssig eingespritzt und der Kraftstoff muss dann unter den Bedingungen im Brennraum von selbst zünden - Beim Kaltstart sind die Anforderungen besonders hoch.

> Die Oktanzahl von Kerosin wird mit weit über Hundert angegeben
> (ich weiß aber leider nicht mehr wo ich das mal gelesen hab.)

Es macht keinen Sinn Oktanzahlen für Kerosin anzugeben da man diesen Kraftstoff sehr stark vorwärmen muss um ihn im Prüfmotor überhaupt verbrennen zu können.
Genau so wenig macht es Sinn für Benzine eine Cetanzahl zu ermitteln.
Dazu unterscheiden sich die Verbrennungsabläufe zu stark.

> Mit der Wendel hast du natürlich recht.

Ich hab das gerade noch mal nachgeschlagen. Benzin hat einen sehr weiten Siedebereich 25...210°C, genauer gesagt dessen Bestandteile verdampfen sehr unterschiedlich, also beim überhitzen in der Wendel schafft man sich Probleme.

Für Petroleum konnte ich nix finden, aber für Diesel wird ein Siedebereich 180...360°C angegeben, also sehr viel enger.

Der Luftbedarf ist ziemlich der selbe - 14.7 für Normalbenzin und 14.5 für Petroleum bei stöchiometrischer Verbrennung.
Man darf das also nicht mit Spiritusbetrieb verwechseln denn dort liegt der Bedarf nur bei 6.4 mit Methanol bzw 9 für Ethanol. Ausserdem bringt der Alkohol schon chemisch gebundenen Sauerstoff mit.

> aber ich denke, das Verhalten an der Herdplatte kommt eher vom
> höheren siedepunkt vom Petroleum, das benzin verdampft schon
> viel früher, und hat deshalb keine Zeit seine Zündtemperatur zu
> erreichen.

Ja/Nein, die übliche Zündtemperatur bei Dieselkraftstoff wird mit ca 250°C angegeben, für Benzin dagegen mit ca 400°C. Das Benzin verdampft also in der Tat bevor dessen Zündtemperatur erreicht ist. Die höhere Zündtemperatur ist aber gleichzeitig auch ein deutlicher Hinweis auf die schlechtere Selbstzündung.
Wenn also dein Petroleum in der Wendel keine Selbstzündung erfährt wird das auch mit Benzin nicht passieren.
Für eine Explosion braucht es aber zusätzlich zu den thermischen Randbedingungen auch noch den notwendigen Sauerstoff, möglichst in stöchiometrischer Menge, und die ist in der Vergaserwendel ja auch nicht vorhanden.
Was die Entflammbarkeit angeht so ist auch dort die Erklärung sehr leicht zu geben: Alkohol und Benzin bilden bei Raumtemberatur Gase die sehr leicht entflammbar sind Petroleum tut das nicht und kann daher auch nur wiederwillig mit nem Streichholz angezündet werden. In der Vergaserwendel sind aber weder Funken noch andere Zündquellen zu erwarten.
- Angst zu haben dass einem beim Benzinbetrieb die Laterne um die Ohren fliegt braucht also keiner zu haben - Sie brennt höchstens nicht richtig.
Gefahren lauern, wie schon beschrieben nicht im Vergaser sondern eher im Tankbereich weil sich dort durch die niedrige Siedetemperatur verschiedener Bestandteile im Benzin brennbare Dämpfe entwickeln die konstruktionsbedingt bei ner Petromax beim Abstellen der Laterne gerne mal für Überaschungen sorgen können.

> Kann natürlich auch sein, das ich mich irre.....

Es kommt nicht nur darauf an was man weiss sondern auch darauf welche Schlüsse man daraus zieht - Kann die Quelle des Zitates leider nicht angeben.

Gruss, René

> Gruß,
> Thibaut
Autor:

Ihre Emailadresse:


Thema:


Anhänge:
  • Folgende Dateitypen können angehängt werden: jpg, gif, pdf, bmp
  • Die Dateien dürfen jeweils nicht größer sein als: 800 KB
  • 6 zusätzliche Dateien können an den Beitrag angehängt werden

Spamschutz:
Bitte gib die Lösung der Matheaufgabe in das Eingabefeld ein. Damit werden Bots, die versuchen dieses Formular automatisch auszufüllen, geblockt.
Frage: Was ergibt 18 plus 23?
Nachricht:

Petroleumlampen hytta.de Infos Petroleumlampen Hytta Facebook
Zylinder, Dochte, Schirme, Zubehör
großes Lager, schnelle Lieferung
lampen.hytta.de
Alte Kataloge, Prospekte,
Auszüge aus Büchern und Broschüren
info.hytta.de
Stuga-Cabaña News - hytta.de -
jetzt auch bei Facebook und Twitter
hytta.de/facebook