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Karbid Düsenformen....
geschrieben von Torsten Scherning 
Karbid Düsenformen....
27. August 2005 22:26
Hallo Experten,

habe nun endlich mal zwei Neuzugänge näher unter die Lupe genommen...

Habe zwei Lämpchen im "geht noch so" Zustand, beide funktionierten nach gröbster Reinigung schon mal so.

Meine Fragen :
Sind die Düsen dieser Karbid Lampen absichtlich unterschiedlich geformt ? die der einen sieht nach Schlitz aus, die andere ist wohl eher rund...
die Runde macht ein bläuliches Licht, das der "Schlitzdüse" ist weicher, scheint aber insgesamt kräftiger zu sein...

Wie ist das überhaupt mit Karbid Düsen ? Bei meinen beiden sind sie austauschbar, das ist aber doch sicher nicht generell so ?

die linke Lampe ist von A. Sartorius, Wuppertal, auf der anderen steht gar nichts drauf. Die "No Name" ist auch nicht aus Messing, ist fast alles Magnetisch.

Danke
Gute Nacht



mit freundlichem Gruß
Torsten

----------------------------------
Ex fumo dare lucem


Re: Karbid Düsenformen....
27. August 2005 22:59
Hallo Torsten,

ich kann morgen mal ein paar Bilder von den Düsen meiner Lämpchen machen, in der Zwischenzeit muß das mal reichen:



Grüße

Erik



Beitrag bearbeitet (27.08.05 23:00)



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.11 17:29.
Re: Karbid Düsenformen....
27. August 2005 23:01
Moin Torsten!

> die Runde macht ein bläuliches Licht, das der "Schlitzdüse" ist
> weicher, scheint aber insgesamt kräftiger zu sein...

Also die mit der langen Flamme ist hin. Karbidflamme soll eher so aussehen wie bei der anderen, also recht klein und konzentriert.

> Wie ist das überhaupt mit Karbid Düsen ? Bei meinen beiden sind
> sie austauschbar, das ist aber doch sicher nicht generell so ?

Sie sind eigentlich generell wechselbar, weil sie verschleißen. Oder meinst Du untereinander austauschbar? Nein, es gibt verschiedene Formen. Auch welche mit Gewinde.

Daß sie bei Deinen beiden Laternen von einer in die andere passen, dürfte daran liegen, daß es sich bei beiden um Einheitslaternen handelt. Die gab's z.B. auch für die Bahn und auch die Bundeswehr. Material der Gehäuse verschieden (Stahl oder Messing), aber ansonsten alles paßlich.

Schau Dir mal in den Steckbriefen meine "Laterne, Einheits-, Bw-" an.



_______________________________________________________________________________________________________________
Es ist geradezu ein Verbrechen gegen die beiden Männer, die längst der kühle Rasen deckt, ihre Verdienste um die Lampenindustrie zu verschweigen
-------
So denn, das war's (KS)...
...DFR (www.lampenmaxe.de)
Re: Karbid Düsenformen....
27. August 2005 23:34
Moin Dirk


> Daß sie bei Deinen beiden Laternen von einer in die andere
> passen, dürfte daran liegen, daß es sich bei beiden um
> Einheitslaternen handelt. Die gab's z.B. auch für die
> Bahn und auch die Bundeswehr. Material der Gehäuse
> verschieden (Stahl oder Messing), aber ansonsten alles
> paßlich.
Naja, die beiden Lampen sind extrem ähnlich, aber nich identisch. Die Messing laterne ist minimal größer.
Aber der Aufbau ist tatsächlich völlig gleich.
Die Dichtungen passen auch.

Das hab ich gemeint. Wenn ich nun eine Ersatzdüse suchen sollte, wonach such ich da ?
Nach einer Düse für eine "Einheitslaterne" Außer Dir weiß doch kein Mensch was das ist.

> Schau Dir mal in den Steckbriefen meine "Laterne,
> Einheits-, Bw-" an.

Hab ich latürnich, (hatte meine Lampen vorher schon)
Da steht aber auch nicht, wo ich welche Düsen kaufen kann.



mit freundlichem Gruß
Torsten

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Ex fumo dare lucem
Re: Karbid Düsenformen....
28. August 2005 00:37
Moin Torsten!

> Das hab ich gemeint. Wenn ich nun eine Ersatzdüse suchen
> sollte, wonach such ich da ?

Ich war da letztens irgendwo dran; der gute Mann wollte Maße haben und meldete sich nicht mehr. :-(

Ich arbeite nochmal dran.

Es scheint zwei Formen dieser Düsen zu geben:
Die eine hat ein konisches Gewinde und wird eingeschraubt (wahrscheinlich selbstdichtend), die andere hat eben nur den Kragen über dem Schaft und wird mit Überwurfmutter eingesetzt.

Letztere Bauform brauchen wir für unsere Laternen, und sie müssen vom Typ 7 1/2 l/h (siebeneinhalb Liter pro Stunde) sein.

Irgendwo muß sich doch da mal was finden lassen.

Vielleicht... äh...

Jüüüagn!
Hast Du da nicht Möglichkeiten...
Ich mein', 'n paar Leute sind wir ja schon...
Und ich denke: Hast Du die erstmal im Angebot, kommen auch die Kunden.



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So denn, das war's (KS)...
...DFR (www.lampenmaxe.de)
Hallo,
was ist denn auf einmal los.Seit Jahren sammel ich schon Karbidlampen und niemand ausser mir schien sich dafür zu interessieren.Auf einmal scheint auch ihr zu merken daß das Licht einer Karbidlampe auch was hat.Ich habe einige Internet Adressen,wo man sowohl Karbid als auch diverse Düsen kaufen kann.Ich weiß aber nicht ob ich diese hier so einfach einstellen darf.Möchte mir keinen Rüffel von Jürgen einfangen. Bei Bedarf einfach mailen.
Gruß Rolf
Re: Karbid Düsenformen....
28. August 2005 13:46
Hallo Rolf,

> was ist denn auf einmal los.Seit Jahren sammel ich schon
> Karbidlampen und niemand ausser mir schien sich dafür zu
> interessieren.Auf einmal scheint auch ihr zu merken daß
> das Licht einer Karbidlampe auch was hat.

Das stimmt so aber nicht !
Zumindest bei mir besteht das Interesse schon seit Jahrzehnten. Aber es hatte sich bisher nie die Gelegenheit eines Kaufes ergeben. Ich zahle nie "Unsummen" für eine Lampe, gleich welcher Art.

Grundsätzlich findet man hier im Forum schon überwiegend Starklichtlampenbetreiber, Aber viele haben auch andere Petroleum, Spiritus, Gas oder sonstwas Geräte. Natürlich lesen auch Dochtlampen Freaks hier mit, schreiben auber sicher weniger...

> Ich habe einige Internet Adressen,wo man sowohl Karbid
> als auch diverse Düsen kaufen kann.Ich weiß aber nicht

Nee lass mal.
Wir wollen hier keine Werbung für Händler machen, es soll ja ein Forum für Technische Fragen bleiben.

Wer da was wissen will, kann ja mailen.

schönen sonnigen Sonntag noch !



mit freundlichem Gruß
Torsten

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Ex fumo dare lucem
Re: Karbid Düsenformen....
28. August 2005 14:28
Moin Dirk

Also die mit der langen Flamme ist hin. Karbidflamme soll eher so aussehen wie bei der anderen, also recht klein und konzentriert.

Bist du da wirklich so sicher?? Erstens hat Torsten ja schon geschrieben, dass es sich möglicherweise um zwei verschiedene Arten von Düsen handelt, zweistens scheint auch der Reflektor auf der richtigen Höhe für so eine Flamme zu hängen und drittens ist es für einen Ungeübten ziemlich schwierig, die Flamme zu kontrollieren und auf geeigneter Höhe zu halten (damit kämpfe auch ich noch immer!!) Mit der Diagnose wäre ich vorsichtig.

Was mich noch interessiert, ist die Wahrscheinlichkeit eines Flammenrückschlags bei ausgenuddelter Düse. Beim Autogenschweißgerät nicht das Thema (jedenfalls bei ausreichender Reaktionsfähigkeit) aber wie soll man den Rückschlag in der Lampe beseitigen?? Oder geht sowas auch mit nennenswert erweiterter Düse nicht????

Viele Grüße
Tobias
Re: Karbid Düsenformen....
28. August 2005 14:46
Hallo Torsten,

Ich habe mal ein paar Bilder gemacht und ein paar Steckbriefe gebastelt.
Mangels Rubrik "Düsen und Kleinteile" ;-) habe ich sie unter "Karbidlampen" eingestellt:

[www.hytta-stuga.de]

(Keine Lust, hiere jeden Steckbrief einzeln zu verlinken.)

Grüße

Erik Leger
Re: Karbid Düsenformen....
28. August 2005 23:17
Moin Erik,

vülen Dank.
Du hast da ja eine respektable Sammlung an Düsen...



mit freundlichem Gruß
Torsten

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Ex fumo dare lucem
Hallo,

ich selber habe die BW Einheitslaterne bzw den ganzen Koffer mit Petro-, Acetylen-Einsatz und Notlichtern. Als ich den Karbid-Einsatz mal zwecks reanimierung auseinander gebaut habe, stellte ich fest das unterhalb der Düse im Tank eine Packung aus einem Stahlwolle ähnlichem Material eingesetzt ist. Ich vermute mal das es sich dabei um eine Flammrückschlagsicherung handelt, könnte aber auch lediglich ein Filter sein. Denke aber, dass da auf jeden fall keine Flamme durchkommt.

MfG Nille
Re: Karbid Düsenformen....
28. August 2005 23:27
Moin Tobias,
sicher bin ich ein eher "ungeübter" in Bezug auf Karbidlampen...
Aber die Flamme auf gewünschter Höhe zu halten ist keine große Herausforderung, dies gelingt sogar mir eigentlich immer ganz gut.

Es ist halt nur so, das die beiden Düsen schon rein äüßerlich verschieden aussehen.... die eine hat eine runde Bohrung, die andere definitiv einen Schlitz...
Ich weiß natürlich nicht ob es so sein muss, es sieht halt irgendwie gewollt aus.



Beitrag bearbeitet (28.08.05 23:32)

mit freundlichem Gruß
Torsten

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Ex fumo dare lucem
Re: Karbid Düsenformen....
29. August 2005 07:01
Hallo,

also ich hab so den Eindruck die Lampe auf dem letzten Bild hat noch zuviel Sauerstoff im Behälter, wenn ich den blauen Rand an der Düse ansehe. Wenn reines Acetylen kommt brennt die Flamme i.d.r. mit reinweißem Licht. Wenn die Flamme so nach oben zieht könnte es sein daß zu wenig Druck im Behälter ist, diese Dinge kann ich an meiner Helmlampe für Höhlen beobachten.
@Erik: Hast Du die "Löcher für Sauerstoff" mal genauer angesehen. Wenn Du eine Acetylenflamme mit Sauerstoff mischst wird sie blau und heißer wie bei einer Schweißflamme, das ist bei einer Lampe doch nicht der gewünschte Effekt!

Gruß Holger Kämpfe
Re: Karbid Düsenformen....
29. August 2005 14:28
Moin Torsten

na dann bin ich für Karbidlampen ungeeignet. Bis ich so in den Tritt gefunden habe, vergeht schon mal gut ne halbe Stunde (mal ist die Flamme zu hoch, mal zu tief, mal zu richtig....) und dann ist sie meist schon leer, weil ich nur paar Krümel reingetan habe :-((.

Viele Grüße
Tobias
Re: Karbid Düsenformen....
29. August 2005 14:50
Holger Kämpfe schrieb:


> @Erik: Hast Du die "Löcher für Sauerstoff" mal genauer
> angesehen. Wenn Du eine Acetylenflamme mit Sauerstoff mischst
> wird sie blau und heißer wie bei einer Schweißflamme, das ist
> bei einer Lampe doch nicht der gewünschte Effekt!

Das stimmt schon. Aber um gut leuchten zu können muß das Verhältnis von Azetylen zu (Luft-)Sauerstoff einigermassen hinhauen, sonst brennt die Lampe rußend und gelblich.

Wenn nicht zur Luftversorgung, WOZU sollen die Löcher sonst da drin sein ?


Grüße

Erik
Re: Karbid Düsenformen....
29. August 2005 17:20
Moin Tobias,

Nein NICHT ungeeignet, vielleicht zu sparsam ?
Du beschreibst die Ursache ja selbst schon. ZUWENIG Karbid.
Versuche es mal mit etwas mehr und Du wirst merken, das die Lampen präzise wie ein schweizer Uhrwerk die Flammengröße halten.

Man sollte nur beim starten nicht zu ungeduldig sein,
Probiere VOR dem zusammenbau die richtige Stellung des Ventiles aus, und markiere diese.

Wenn Du dann den Tank gefüllt hast, drehe das Ventil bis zur Markierung auf und warte halt ein paar Minuten auf die Gasbildung....
Und genau so läßt man das Ventil dann auch später stehen.



mit freundlichem Gruß
Torsten

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Ex fumo dare lucem
Re: Karbid und Flammen
29. August 2005 17:38
Hallo,

Da muß ich nochmal meinen Senf dazugeben!

Bitte einen Karbidbehälter niemals höher als HALBVOLL mit Karbid auffüllen. 1/3 der Höhe ist auch schon voll-und-ganz ausreichend.

Das Volumen von Karbid nimmt stark zu, wenn es mit Wasser reagiert. Und das ganze Zeug muß ja irgendwo hin. Und wenn der Tank schon mit Karbid voll ist, gibt es Schwierigkeiten. Z.B. von innen aufgedrückte Lampen (als Extremfall - hebe ich vor ca 6 Wochen bei ebay mal gesehen: "Historisches Stück, das schon einiges mitgemacht hat" usw usf)

Also nochmals: Der Karbidtank soll nur bis ca 1/3 gefüllt werden!!

Übrigens habe ich eben ein paar Bilder zu einem flammenden Staeckbrief zusammengebaut. Lamgsam komm' ich mit dem html klar.


siehe Steckbrief No. 370
[www.hytta-stuga.de]


Grüße

Erik Leger



Beitrag bearbeitet (29.08.05 23:22)
Re: Karbid und Flammen
29. August 2005 23:47
Moin,

ja sorry. Hab mich da falsch ausgedrückt.
Fülle den Tank natürlich auch nicht "voll" aber doch mehr als "ein paar Krümel" die nur für einige Minuten "Gas" ergeben.
Meine beiden Lämpchen leuchten doch etliche Stunden, auch ein wiederanzünden am Nächsten Tag ging problemlos.
(Irgendwann will ich ja doch auch ins Bett)
Die "Sartorius" hab ich inzwischen auch schon neu betankt und der Tank war nicht geplatzt, würde jedoch auch nicht mehr als bisher einfüllen. ein Drittel kommt da wohl gut hin. Bei den meinigen ist ein überfüllen schon daher schwer, da zu den Steinchen auch noch der Trichter in den Tank muss. Wenn man den Tank nicht mit dem "Hammer" befüllen will sondern locker ,flockig... kann bei der "Einheitslaterne" nicht mehr allzuviel falsch gemacht werden.

Lätürnich fällt es schwer, viel von dem dem nicht einfach zu beschaffendem Karbid zu verleuchten, aber ich denke ein gewisses Minimum muss einfach sein, um die gewünschte Funktion zu erhalten.
Wohl kaum einer startet eine Petromax, bei der der TankBoden kaum mit Petroleum bedeckt ist.



mit freundlichem Gruß
Torsten

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Ex fumo dare lucem
Re: Karbid Düsenformen....
30. August 2005 07:06
hallo Erik,

...hm, nur: Acetylen plus Sauerstoff gibt Hitze, je mehr Luft desto heißer wirds und umso dunkler...
wenn die Lampe anfängt rußen stimmt das Verhältnis von Düsenbohrung zu Druck nicht mehr. Meine Lampe hat keinerlei Luftzufuhr, brennt am Anfang noch unten blau, erst wenn im Tank eine reine Acetylenatmosphäre ist, weiss. Sind die Bohrungen vom Reinigen mal ausgelutscht, (das Ding bohre ich oben auf dem Helm gerne mal in den Lehm an der Höhlendecke) fängt sie an zu rußen u. flackern. Gebe ich dann am Tank mehr Gas bzw. Wasser gehts immer noch ein Weilchen. Das gleiche wenn ich eine 21 Liter-Düse einsetze, dann kommt mein Entwickler fast nicht nach und es fackelt am Helm.

Gruß Holger Kämpfe
Re: Karbid und Flammen
30. August 2005 18:34
Moin Torsten

Nein NICHT ungeeignet, vielleicht zu sparsam ?

Nö, richtig geizig wäre wohl die passendere Formulierung. Ich muss mein Karbid nämlich selber kloppen (hatte ich schon mal irgendwo erwähnt). Das is ne Arbeit, kann ich sagen. Mit nem schön diggen Schraubstock, nem fetten Hammer und gib ihm die Kante....und bloß alles in einem Tuch einwickeln, weil man sonst in die hinterste Ecke des Kellers kriechen muss und lange was vom Aroma hat ;-))


Was lernt man: Lieber 2 Oios mehr für Karbid ausgeben und nicht immer bei netten Menschen schnorren, dann brennt auch die Lampe richtig ;-))) Danke für den Tip!!

Viele Grüße
Tobias
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