HASAG Petroleum vs Benzin ....?
geschrieben von PetroleumPeter
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HASAG Petroleum vs Benzin ....? 14. September 2012 18:53 |
Registrierungsdatum: 13 Jahre zuvor Beiträge: 122 |
Hallo, mal ne Frage an die HASAG Spezies: Ich habe meine 51er (bin mir nicht sicher ob es eine 51er ist ???) mit Petroleum betankt und gezündet.
Glühstrumpf (250er / 350er) hat sich (meineserachtens) gut ausgeformt, brennt aber sehr gelblich (kommt auf den Fotos viel heller rüber, als es in Wirklichkeit ist...). Muß ich sie evtl. mit Benzin betreiben ? (könnte ein Benzin- Vergaser sein). Mehr Druck bringt auch nix.
Wie groß muß der Abstand zw. Düse und Mischrohr bei diesem Typ sein ? ( Abstand ist jetzt, trotz Erhöhung des Mischrohres ca. 10mm).
Baujahr der Lampe ?
Anbei Bilder.
Gruß: Peter
Glühstrumpf (250er / 350er) hat sich (meineserachtens) gut ausgeformt, brennt aber sehr gelblich (kommt auf den Fotos viel heller rüber, als es in Wirklichkeit ist...). Muß ich sie evtl. mit Benzin betreiben ? (könnte ein Benzin- Vergaser sein). Mehr Druck bringt auch nix.
Wie groß muß der Abstand zw. Düse und Mischrohr bei diesem Typ sein ? ( Abstand ist jetzt, trotz Erhöhung des Mischrohres ca. 10mm).
Baujahr der Lampe ?
Anbei Bilder.
Gruß: Peter
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 14. September 2012 21:06 |
Registrierungsdatum: 14 Jahre zuvor Beiträge: 2.842 |
Hallo Peter,
bin zwar nicht der gesuchte Spezialist...
Aber ich würde die Ursache nicht unmittelbar beim Brennstoff suchen.
Falls ein Vergaser mit Petroleum nicht klar kommt... würde er nach dem Vorwärmen wieder "kühler" werden
und den Brennstoff bald unvergast ausspucken.... was bei Dir ja nicht der Fall ist.
Die Hasag Vergaser haben typischerweise keine Wendel (es gibt seltene Ausnahmen), kommen aber dennoch oft mit Petroleum klar.
Die Bedienungsanleitung - erlaubt beide Brennstoffe.
Dein gelbes Licht kommt wohl eher von zu fettem Gemisch.
Falls Du Ersatz hast - probiere eher mal eine andere Düse.
Den exakten Mischrohrabstand kenne ich leider nicht... habe aber auch noch nie daran drehen müssen.
mit freundlichem Gruß
Torsten
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Ex fumo dare lucem
bin zwar nicht der gesuchte Spezialist...
Aber ich würde die Ursache nicht unmittelbar beim Brennstoff suchen.
Falls ein Vergaser mit Petroleum nicht klar kommt... würde er nach dem Vorwärmen wieder "kühler" werden
und den Brennstoff bald unvergast ausspucken.... was bei Dir ja nicht der Fall ist.
Die Hasag Vergaser haben typischerweise keine Wendel (es gibt seltene Ausnahmen), kommen aber dennoch oft mit Petroleum klar.
Die Bedienungsanleitung - erlaubt beide Brennstoffe.
Dein gelbes Licht kommt wohl eher von zu fettem Gemisch.
Falls Du Ersatz hast - probiere eher mal eine andere Düse.
Den exakten Mischrohrabstand kenne ich leider nicht... habe aber auch noch nie daran drehen müssen.
mit freundlichem Gruß
Torsten
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Ex fumo dare lucem
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 14. September 2012 21:08 |
Registrierungsdatum: 12 Jahre zuvor Beiträge: 27 |
Allso deine Hasag hat einen Benzinvergaser damit verbrennt sie das Benzin wesendlich besser als Petroleum.
Hab keine Angst vor Experimente,wenn alles dicht ist,dann probiere es mal mit Benzin.
Ich selber habe 4 Petromaxe mit Benzinvergaser umgerüstet und finde,dass die Lampen wesendlich besser zu händeln sind.
Kurz vorheizen (einmal mit spiritus) und an...so war es bestimmt auch im Sinne des Erfinders...
MfG...
Hab keine Angst vor Experimente,wenn alles dicht ist,dann probiere es mal mit Benzin.
Ich selber habe 4 Petromaxe mit Benzinvergaser umgerüstet und finde,dass die Lampen wesendlich besser zu händeln sind.
Kurz vorheizen (einmal mit spiritus) und an...so war es bestimmt auch im Sinne des Erfinders...
MfG...
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 14. September 2012 22:00 |
Registrierungsdatum: 13 Jahre zuvor Beiträge: 122 |
Vielen Dank für euere Antworten.
Dass die HASAG mit Petroleum und Benzin laufen müßte, habe ich auch in der Anleitung gesehen.
Scheint mir auch so, als ob das "Gemisch " zu fett eingestellt ist. Kann den Abstand Düse Mischrohr aber kaum noch vergrößern, habe oben schon eine dicke U-Scheibe dazwischengelegt.
Ich weiß halt nicht, in wieweit die LAmpe noch original ist.
Ich werde mal schauen, ob die neuere HASAG /Mewa Düse passt.
Falls ich die Lampe mit Benzin betreiben will, wie mache ich sie richtig aus ? Hat ja kein VergaserFuss-Ventil.
...habe mich da schonmal mit ner Coleman epiliert ;-)
Gruß: Peter
Dass die HASAG mit Petroleum und Benzin laufen müßte, habe ich auch in der Anleitung gesehen.
Scheint mir auch so, als ob das "Gemisch " zu fett eingestellt ist. Kann den Abstand Düse Mischrohr aber kaum noch vergrößern, habe oben schon eine dicke U-Scheibe dazwischengelegt.
Ich weiß halt nicht, in wieweit die LAmpe noch original ist.
Ich werde mal schauen, ob die neuere HASAG /Mewa Düse passt.
Falls ich die Lampe mit Benzin betreiben will, wie mache ich sie richtig aus ? Hat ja kein VergaserFuss-Ventil.
...habe mich da schonmal mit ner Coleman epiliert ;-)
Gruß: Peter
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 14. September 2012 22:01 |
Registrierungsdatum: 14 Jahre zuvor Beiträge: 861 |
Hallo Peter!
Der Tankform nach ist deine Lampe schon eine 51er. Allerdings kommt mir der Vorwärmer und der Pumpenknopf eher wie bei der "300HK Hasag-Mewa" vor, was auch zum Brenner passt. Der ist bei deiner Lampe nämlich mit Messingkammer und Tonbrenner ausgestattet.
Die alten 51er, die ich kenne, haben allesamt einen Bügel zur Arretierung des Pumpenknofes und einen Messingbrenner mit eingelegtem Metallsieb, wie auf diesem Bild zu sehen. Weiterhin ist bei diesen Lampen -wie ebenfalls auf dem Bild zu sehen- eine einfache Vorwärmschale um den Vergaser verbaut, in welcher ein mit Asbest umwickelter Blechstreifen als "Docht" liegt.
Meiner Meinung nach wurde die Lampe entweder aus verschiedenen Teilen zusammengestellt oder es handelt sich um eine Lampe aus späterer (DDR?)-Produktion. Ist auf der Deckelschraube eine Prägung (so oder so ähnlich)? Das würde die DDR-Produktion beweisen. Die alten 51er hatten eine mehr kugelförmige Deckelschraube.
Meine Hasags und Mewas leuchten alle klaglos mit Petroleum. Allerdings habe ich sie auch teilweise schon mit Gemisch betrieben. Wegen der Rußflecken auf dem Strumpf und der gelblichen Flamme würde ich mir mal die Düse vornehmen. Eine neue "schweizer" Hasagdüse sollte passen und bringt meistens auch gute Ergebnisse. Die alten Düse könnte ausgenudelt sein. Den Mischrohrabstand kann man nicht einstellen. Er wird durch den Kragen am Mischrohr fest vorgegeben, der oben auf der Mischkammer aufliegt. In der Mischkammer ist noch ein Eisenblech um das Rohr gelegt, damit sich die Kammer beim Festziehen der Mutter nicht zusammenquetscht.
Gruß, Martin
Nachtrag: Auch die Füllschraube sieht eher aus wie bei der 300HK Hasag-Mewa. Die 51er hatten eine Rändelschraube zum Luftablassen, und die Füllschraube hatte einen wesentlich kleineren Duchmesser. Übrigens ist die Luftablasserei auch der Grund, warum ich kein Benzin mehr in den Teilen verleuchte.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.12 22:19.
Der Tankform nach ist deine Lampe schon eine 51er. Allerdings kommt mir der Vorwärmer und der Pumpenknopf eher wie bei der "300HK Hasag-Mewa" vor, was auch zum Brenner passt. Der ist bei deiner Lampe nämlich mit Messingkammer und Tonbrenner ausgestattet.
Die alten 51er, die ich kenne, haben allesamt einen Bügel zur Arretierung des Pumpenknofes und einen Messingbrenner mit eingelegtem Metallsieb, wie auf diesem Bild zu sehen. Weiterhin ist bei diesen Lampen -wie ebenfalls auf dem Bild zu sehen- eine einfache Vorwärmschale um den Vergaser verbaut, in welcher ein mit Asbest umwickelter Blechstreifen als "Docht" liegt.
Meiner Meinung nach wurde die Lampe entweder aus verschiedenen Teilen zusammengestellt oder es handelt sich um eine Lampe aus späterer (DDR?)-Produktion. Ist auf der Deckelschraube eine Prägung (so oder so ähnlich)? Das würde die DDR-Produktion beweisen. Die alten 51er hatten eine mehr kugelförmige Deckelschraube.
Meine Hasags und Mewas leuchten alle klaglos mit Petroleum. Allerdings habe ich sie auch teilweise schon mit Gemisch betrieben. Wegen der Rußflecken auf dem Strumpf und der gelblichen Flamme würde ich mir mal die Düse vornehmen. Eine neue "schweizer" Hasagdüse sollte passen und bringt meistens auch gute Ergebnisse. Die alten Düse könnte ausgenudelt sein. Den Mischrohrabstand kann man nicht einstellen. Er wird durch den Kragen am Mischrohr fest vorgegeben, der oben auf der Mischkammer aufliegt. In der Mischkammer ist noch ein Eisenblech um das Rohr gelegt, damit sich die Kammer beim Festziehen der Mutter nicht zusammenquetscht.
Gruß, Martin
Nachtrag: Auch die Füllschraube sieht eher aus wie bei der 300HK Hasag-Mewa. Die 51er hatten eine Rändelschraube zum Luftablassen, und die Füllschraube hatte einen wesentlich kleineren Duchmesser. Übrigens ist die Luftablasserei auch der Grund, warum ich kein Benzin mehr in den Teilen verleuchte.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.09.12 22:19.
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 14. September 2012 22:24 |
Registrierungsdatum: 13 Jahre zuvor Beiträge: 122 |
Hallo Martin,
ja das Q-Gütezeichen ist auf der Deckelmutter, das hat mich auch schon gewundert.
Allerdings passt die Mutter auch nicht zu 100%, d.h. wenn sie ganz angezogen ist, ist der Deckel immer noch locker. (Gewinde zu lang bzw. Mutter zu kurz).
Düse werde ich mal probieren.
Der Abstand Düse/Mischrohre ist bei meiner 351L und der Mewa deutlich größer.
Werde morgen probieren und berichten.....
Gruß: Peter
ja das Q-Gütezeichen ist auf der Deckelmutter, das hat mich auch schon gewundert.
Allerdings passt die Mutter auch nicht zu 100%, d.h. wenn sie ganz angezogen ist, ist der Deckel immer noch locker. (Gewinde zu lang bzw. Mutter zu kurz).
Düse werde ich mal probieren.
Der Abstand Düse/Mischrohre ist bei meiner 351L und der Mewa deutlich größer.
Werde morgen probieren und berichten.....
Gruß: Peter
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 14. September 2012 22:54 |
Registrierungsdatum: 14 Jahre zuvor Beiträge: 861 |
Hallo Peter!
Vielleicht liegt das Spiel der Deckelschraube ja an deinen Versuchen, den Mischrohrabstand zu vergrößern?
Das Manometer an deiner Lampe sieht auch genau wie das an meiner Hasag-Mewa aus, und der Glaszylinder mit dem Loch in Verbindung mit dem kleinen Anzündloch im Tragegestell passt ebenfalls zu dieser Bauart. Die alten Hasags hatten eine Klappe unten im Tragegestell (wie bei der 351er) und kein Loch im Glaszylinder.
Allerdings ist mir eine Lampe aus DDR-Produktion mit dieser Tankform bisher noch nicht untergekommen. Wohl doch ein eher seltenes Stück!?
Gruß, Martin
Vielleicht liegt das Spiel der Deckelschraube ja an deinen Versuchen, den Mischrohrabstand zu vergrößern?
Das Manometer an deiner Lampe sieht auch genau wie das an meiner Hasag-Mewa aus, und der Glaszylinder mit dem Loch in Verbindung mit dem kleinen Anzündloch im Tragegestell passt ebenfalls zu dieser Bauart. Die alten Hasags hatten eine Klappe unten im Tragegestell (wie bei der 351er) und kein Loch im Glaszylinder.
Allerdings ist mir eine Lampe aus DDR-Produktion mit dieser Tankform bisher noch nicht untergekommen. Wohl doch ein eher seltenes Stück!?
Gruß, Martin
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 15. September 2012 10:49 |
Registrierungsdatum: 12 Jahre zuvor Beiträge: 14 |
Die Lampe ist ne Ostlampe, der HASAG 51 nachempfunden.
Die Lampe gibts nicht oft, meine hat nen grünen Deckel.
Am Manometer, Tankdeckel, Pumpe, Schriftzug und noch ein Paar Kleinigkeiten ist es zu erkennen.
Laufen schön und zuverlässig.
Viel Spaß damit.
Beim Betrieb mit Benzin, drucklos vorheizen, kurz vor leer anfangen zu Pumpen.
Schon leuchtet sie.
Die Lampe gibts nicht oft, meine hat nen grünen Deckel.
Am Manometer, Tankdeckel, Pumpe, Schriftzug und noch ein Paar Kleinigkeiten ist es zu erkennen.
Laufen schön und zuverlässig.
Viel Spaß damit.
Beim Betrieb mit Benzin, drucklos vorheizen, kurz vor leer anfangen zu Pumpen.
Schon leuchtet sie.
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 15. September 2012 12:00 |
Registrierungsdatum: 13 Jahre zuvor Beiträge: 122 |
So, habe den Mischrohrabstand wieder ohne die 2mm Unterlagscheibe eingestellt (so wie es auch original (?) war), brennt jetzt eher etwas besser. Abstand Düse/Mischrohr sind jetzt ca. 7-8mm ! Evtl. brauche ich auch nochmals einen neuen Glühstrumpf, da der meineserachtens relativ groß (grobmaschig) aufgeblasen wurde, die meiner MEWAS / 351L sind viel kleiner, und brennen weißer / heller.
@Karli: Wenn es eine Ost-Lampe ist, warum steht dann auf dem Behälter noch HASAG ?
(ich vermute eher, dass eine alte, defekte Hasag mit Ost-Teilen wieder funktionsfähig gemacht wurde...?)
Was mich irritiert, ist das M6 Gewinde der Düse. Hat weder meine MEWA noch meine 351L....
Naja, hauptsache sie funzelt wieder.
@Karli: Wenn es eine Ost-Lampe ist, warum steht dann auf dem Behälter noch HASAG ?
(ich vermute eher, dass eine alte, defekte Hasag mit Ost-Teilen wieder funktionsfähig gemacht wurde...?)
Was mich irritiert, ist das M6 Gewinde der Düse. Hat weder meine MEWA noch meine 351L....
Naja, hauptsache sie funzelt wieder.
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 15. September 2012 12:11 |
Registrierungsdatum: 14 Jahre zuvor Beiträge: 861 |
Hallo Peter!
Die Marke "Hasag" wurde noch lange Zeit von den DDR-Betrieben verwendet, hauptsächlich für Artikel, welche zum Export vorgesehen waren.Daher auch das Q-Gütezeichen, welches meistens für Exportartikel verwendet wurde.
Aufgrund von Markenrechtsstreitigkeiten gab es sogar mal kurze Zeit die kuriose Marke "Gasah" in Form desselben Logos. Du kannst also nun (nach Karli's Bestätigung) relativ sicher sein, dass die Lampe erst nach dem Krieg in der ehemaligen DDR produziert wurde.
Die Logos der älteren Hasag-Lampen waren meistens noch nicht rautenförmig und auch häufig von zwei "Marken" flankiert, auf denen eine Fackel mit Schwingen und ein Zahnrad abgebildet sind. Die Raute wurde z.B. mit der 351L (wohl eher erst gegen Ende der 1930er Jahre) eingeführt und dann auch in der DDR beibehalten.
Gruß, Martin
Die Marke "Hasag" wurde noch lange Zeit von den DDR-Betrieben verwendet, hauptsächlich für Artikel, welche zum Export vorgesehen waren.Daher auch das Q-Gütezeichen, welches meistens für Exportartikel verwendet wurde.
Aufgrund von Markenrechtsstreitigkeiten gab es sogar mal kurze Zeit die kuriose Marke "Gasah" in Form desselben Logos. Du kannst also nun (nach Karli's Bestätigung) relativ sicher sein, dass die Lampe erst nach dem Krieg in der ehemaligen DDR produziert wurde.
Die Logos der älteren Hasag-Lampen waren meistens noch nicht rautenförmig und auch häufig von zwei "Marken" flankiert, auf denen eine Fackel mit Schwingen und ein Zahnrad abgebildet sind. Die Raute wurde z.B. mit der 351L (wohl eher erst gegen Ende der 1930er Jahre) eingeführt und dann auch in der DDR beibehalten.
Gruß, Martin
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 15. September 2012 12:33 |
Registrierungsdatum: 13 Jahre zuvor Beiträge: 122 |
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Re: HASAG Petroleum vs Benzin ....? 24. September 2012 11:01 |
Registrierungsdatum: 14 Jahre zuvor Beiträge: 3 |