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Garagenfund: HASAG Nr.42
geschrieben von Onkel Andi 
Garagenfund: HASAG Nr.42
03. Januar 2014 17:15
Ich bin Neuling in einem Forum, darum vergebt mir eventuelle Fehler

Ich habe vor ein paar Jahren eine Hasag NR.42 gefunden und würde sie gerne wieder in Betrieb nehmen wollen.
Nun frage ich euch: von welcher anderen Lampe kann man Ersatzteile verwenden.Insbesondere welchen Glühstrumpf (Grösse und mit oder ohne Halter).Kann man da auf "Petromax" zurückgreifen?
Vielen Dank Im Vorraus

Andi Fotos sende ich wenn`se leuchtet
Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
03. Januar 2014 18:42
Hallo Andi!

Glückwunsch zu deiner "Rarität"! Die Hasag 42 ist mittlerweile schon ein recht seltenes (und begehrtes) Teil. Es gibt allerdings verschiedene Ausführungen der Lampe, hauptsächlich Vorkrieg (Hasag) und Nachkrieg (VEB Metallwarenkombinat Leipzig u.A.).

Welche Teile musst du denn ersetzen? Bei Dichtungen und Pumpenleder sollte es grundsätzlich keine Probleme geben, aber die anderen Teile einer Hasag 42 sind schon im Detail unterschiedlich zu den Lampen anderer Hersteller. Die Petromax 821 / 827 kommt deiner Lampe noch am nächsten, aber auch die sind mittlerweile schon selten geworden.

Als Glühstrümpf solltest du einen 200-300er verwenden (ggf. hier aus dem Shop zu beziehen), denn die Hasag 42 hat ca. 200 HK.

Generell solltest du die Lampe vor der Inbetriebnahme erst einem gründlichen Check und einer Dichtigkeitsprüfung (evtl. im Wassereimer) unterziehen. Speziell das Pumpenventil solltest du vor der Inbetriebnahme auf jeden Fall mit einem neuen Einsatz versehen, denn bei Undichtigkeiten gibt es schnell eine Überschwemmung mit Petroleum auf dem Tisch. Wenn das Ventil sich mit einem normalen Schraubendreher nicht lösen lässt, bitte keine Gewalt anwenden. Lieber erst mit WD40 einweichen und/oder ggf. nochmal hier nachfragen. Es gibt auch Spezialwerkzeuge dafür. Bei den sog. Stegventilen ist ohne ein spezielles Werkzeug sowieso nichts zu machen.

Das Pumpenleder muss ggf. nur neu gefettet werden. Der Excenter soll beweglich, die Nadel unversehrt und die Düse frei sein. Nicht zuerst einfach am Excenter drehen, sondern zuerst die Düse abschrauben und untersuchen, bei verstopfter Düse bricht schnell die Reinigungsnadel ab, und die ist evtl. auch schwer zu ersetzen.

Gruß, Martin

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.01.14 18:42.
Danke Martin,

Habe heute die Teile (die ich meinte zu brauchen) von "Pelam" bekommen.(Glas,Öl,Stegventilschlüssel und Socken)
Pumpenleder selbst "gebaut" (alter Lederarbeitshandschuh,geht super)
PuBoVe ausgebaut ,Reinigung mitWD40 ,eingebaut mit 0-Ring(Garagenfund):-) (mehrmals,bis es dicht war)
Blei(mittel)dichtung erneuert ,auch Eigenbau aus Dachblei,krumme Nadel von Hand gerade gebogen alles handwarm angezogen,Öl rinn ,vogeheizt ,angebrannt und das "Ding" brachte mir Erleuchtung geiiiiiiiiiiiiiiiiiiil
Danke für dieTipps,Martin

Hab`s aber erst mal mitdem alten Originalglas probiert lief problemlos
Bilder folgen
Nochmal Danke
Hallo allerseits

hier nun das Ergebnis eurer Hilfe ,DANKE noch mal an alle, auch in den anderen ca.100000...... Foren.
Gruß Andi


Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
13. Dezember 2014 18:02
Ein Hallo an alle Besitzer einer HASAG 42

kann mir einer von euch eventuell weiter helfen??Ich habe gestern ein schönes Schnäppchen gemacht d.h.ich hab eine schöne alte HASAG 42 bekommen.Die Lampe ich komplett aus Messing und in einem super Zustand.(finde ich).Sie wurde mal gestrichen aber das war nicht mal so schlecht denn dadurch hat sich das Material darunter gut erhalten.Jetzt interessiert mich das Alter bzw das Baujahr.Ich weiß das die Lampenproduktion mit Kriegsbeginn herunter gefahren bzw bald eigestellt wurde.Die Bauweise in komlett Messing weißt auf Vorkriegsjahre hin.
Wäre schön wenn mir einer von euch dazu was sagen könnte.

PS.Originalglas ist auch dabei,und zu meinem Erstaunen funktioniert alles d.h. sie ist dicht,Verschraubungen drehen sich alle,Pumpe funktioniert.Top, bei mir war gestern schon Weihnachten : ) : ) .)
Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
14. Dezember 2014 00:09
Hallo fischi1,
ohne Bilder ist da nicht viel zu sagen. Gibt es eine Ritzung auf dem Tankboden? Allerdings sind mir auch keine 42er aus DDR-Produktion bekannt.
Gruß, Martin

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Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
14. Dezember 2014 14:10
Hallo Martin


ja ein paar Bilder sind sicher hilfreich bei der Altersbestimmung.: ) Sorry vergessen.Ich liefere mal drei nach.
Vielleicht kann ja jemand was dazu sagen.
MfG


Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
15. Dezember 2014 20:08
Hallo,
das ist sicher eine Vorkriegslampe aus den 1930er Jahren. Leider scheint der Tankverschluss zu fehlen, aber da passt wohl zur Not der von der Petromax 821 oder 826, so man denn einen findet. Ansonsten sollten auch die anderen Ersatzteile (Düse, Nadel etc.) von der 821er passen.
Aber erstmal muss der Lack weg, damit man sehen kann, was drunter ist. Ich habe zwei von den Dingern, allerdings leider beide mit rissigem Tank. Vielleicht hat du mehr Glück. Das schöne alt-originale F.Racek-Glas würde ich auf jeden Fall nicht für den Betrieb verwenden. Es wäre zu schade wenn was drankommt. Stattdessen lieber ein neues Glas aus heutiger Produktion einsetzen.
Gruß, Martin

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Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
17. Dezember 2014 21:31
Hallo Martin,danke erstmal für deine Antwort.Die Lampe habe ich erstmal zerlegt und in Lösemittel eigelegt.Der Lack ist so gut wie runter.Einen Verschluß hatte ich noch von einer HASAG 351 da der paßt auch.Bevor ich sie zerlegt habe mußte ich mal einen Startversuch machen.Man glaubt es nicht aber ohne größere Probleme zündete die Lampe sofort.Ich habe aber gleich wieder abgebrochen da die Farbe auf dem "Kamin" geilch anfing zu brennen.Wo bekomme ich ein passendes Glas dafür,bei Pelam??Du hast recht es wäre schade wenn das Originalglas Schaden nimmt.
Gruß Frank

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Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
17. Dezember 2014 23:00
Schau' auch mal hier (oberste Zeile)!
Gruß, Martin

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.14 23:01.
Re: Garagenfund: HASAG Nr.42
18. Dezember 2014 19:42
Das sieht ja gut aus,ist genau die Seite die ich brauche für meine Ersatzteile.Danke Wenn ich die Lampe fertig habe stelle ich mal ein Bild rein
MfG Frank
HASAG Nr.42
30. Dezember 2014 18:30
So nach einer Generalüberholung ist es nun soweit.Die alte HASAG 42 erstrahlt im neuen Glanz.Nachdem ich die Farbe enfernt hatte stellte sich heraus das die ehemalige Nickelschicht nicht mehr da ist.Ich hab mich dann dazu entschieden die Lampe Sand zu strahlen und dann zu polieren.Eine Neuvernickelung wollte ich nicht machen.Was mich immer noch interessieren würde ist das Baujahr.Unter dem Tank steht nichts nur oben drauf ist eine 2 eingeschlagen.Sie ist komplett aus Messing und hat einen Wendelvergaser.


Re: HASAG Nr.42
30. Dezember 2014 21:52
Hi Frank,

sieht ja schon ganz gut aus. Allerdings halte ich persönlich nicht so viel vom Sandstrahlen, da doch ziemlich ziemlich stark Material abgetragen wird. Man sieht die Spuren auf den Fotos auch noch recht deutlich. Für eine Neuvernickelung wäre eine Hochglanzpolitur nötig.

Die meisten Kollegen hier schwören auf die Chemie: Für die Dünnblechteile ein Bad mit Natronlauge, für hartnäckige Verkrustungen an Gussteilen darf es aber auch schon mal ein Ultraschallbad mit wohldosierter Zitronensäure o.Ä. sein. Alte Brennstoffreste lösen sich auch ganz gut in Verdünner o.Ä.. Nur ammoniakhaltige Reinigungs- und Poliermittel sollten nicht bei Messing verwendet werden, da sich mit der Zeit ggf. Spannungsrisse bilden könnten.

Zur Datierung kann man aufgrund des Fehlens von Stempeln o.Ä. leider nicht viel sagen. Die Lampe sollte aber wohl noch vor dem Krieg produziert worden sein, denn die Nachkriegs- (DDR-)lampen hatten andere Vergaser mit rundem Zwischenstück und eher "petromax-artige" Innenmäntel und Hauben. Leider fehlte bei deiner Lampe ja auch die originale Füllschraube, aber da hast du ja einen Ersatz von einer 351L bzw. MEWA oder BAT gefunden.

Gruß, Martin

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.14 21:53.
Re: HASAG Nr.42
01. Januar 2015 11:44
Hallo Martin,danke mal wieder für deine Antwort.Ich habe vor dem strahlen versucht die übrig gebliebene Nickelschicht mit Lösungsmitteln bzw Ultraschall zu entfernen leider ohne Erfolg.Das strahlen mit max. 1-2 bar Druck war die letzte Möglichkeit.(nach meiner Meinung) Hochglanz polieren will ich die Lampe nicht,ich finde es nicht so gut wenn eine alte Lampe wie neu aussieht Nochmal zum Verschluß :sind die Verschlüsse von der 42 und der 351 unterschiedlich?Ich denke mal nicht,sieht auf den verfügbaren Bildern im Netz zumindest nicht so aus

Ich habe vor längerer Zeit mal einige Bilder und einen Beitrag zu meiner HASAG 50 ins Forum geschrieben.Hast du schonmal was von der Lampe gehört ?Ich kann leider im Internet so gut wie nichts darüber finden

M.g. und ein gesundes Neues Jahr

Frank.
Re: HASAG Nr.42
01. Januar 2015 13:19
Hallo Frank,

die Tankverschlusskappen sind wie auf dem angehängten Bild vlnr:
MEWA (DDR), HASAG 351L, HASAG 252/351 (DDR), HASAG 42/52.

Mir ist auch noch aufgefallen, dass die Excenterwelle an den Vorkriegslampen dicker ist als an den Nachkriegslampen aus DDR-Produktion. Daher kann man die neueren Handräder nicht ohne Weiteres auf die alten Schätzchen montieren, obwohl sie gleich aussehen.

Zur Hasag 50 findet man wirklich nicht viel, es sollte aber i.W. eine Hasag 51 mit einer geänderten Vorwärmung (wie Hasag 60/61/65) und ohne Nadelung sein. Hier ist aber ein Link: CPL.
Dort gibt es auch noch weitere schöne Anschauungsobjekte (Vorsicht, hoher Suchtfaktor!). Chriss und Micha haben auch auf ihren Seiten ein paar schone Hasags stehen:
Hasag, Schweizer Lampen

Gruß, Martin

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.15 13:25.


Re: HASAG Nr.42
02. Januar 2015 19:54
Hallo Martin

verkaufst du den "rechten Tankverschluß : ) : ) ne Frage ist es ja Wert.Oder hast du eine Tipp woher ich einen bekomme??
Zur HASAG 50 kann ich nur sagen das meine eine Nadelung mit Wendelvergaser hat.Die Form da hast du recht ist baugleich mit einer 51 er.Ein etwas höherer Kamin ist an der 50 er verbaut.Mir hat ein Sammler gesagt das die 51 er Lampen die ins Ausland gegangen sind als 50 gemarkt wurden und natürlich auch den Aufdruck MADE IN Germany erhalten haben.Ist nur erstaunlich das die eine einen "Pilzkopfvergaser" und die andere einen" Wendelvergaser" hat. (siehe Bilder)

Die Seiten von Chris und Micha sind wirklich top,suuuper Lampen.Es besteht extrem hohe Sucht- und Lampenfiebergefahr !!!!

M.g.Frank


Re: HASAG Nr.42
02. Januar 2015 21:24
Hallo Frank,

die HASAG 51A (2.v.r.) gab es im Gegensatz zur HASAG 51 (2.v.l.) mit einer niedrigeren Zuluft-Abdeckung (Haubenwulst). Dadurch sieht die Haubenkonstruktion etwas schlanker/höher aus. Leider kann dieses Detail man auf deinen Bildern nicht erkennen. Es ist aber derselbe Innenmantel darunter. Daneben siehst du zum Vergleich ganz links noch eine 351L aus DDR-Produktion und ganz rechts eine Schweizer Hasag.

Dein Wendelvergaser ist aber wirklich ungewöhnlich für eine HASAG, solange es sich nicht um eine 42/52 oder 142/242/152/252 handelt.

Über diese Art der "Umbenennung" für den Export weiß ich leider nichts. Alphons Senger hat seine Lampen ebenso wie Eugen Schatz/Meinrad Aschwanden mitunter etwas anders benannt, und daneben gibt es noch andere "Retailer", die tw. eigene Bezeichnungen hatten (z.B. Petro-Lux, Sun/Sunflower, Efar oder Kerolux).

Leider kann ich dir den Tankverschluss nicht überlassen, und zeitnah einen zu finden wird sicher auch fast unmöglich sein. Du kannst aber mal mit viel Geduld auf die Jagd nach einem Teilespender gehen, manchmal geht einem ja doch mal einer ins Netz...

Gruß, Martin

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2-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.15 21:37.


Re: HASAG Nr.42 / 50
03. Januar 2015 22:51
Hallo Martin

hier nochmal einige Bilder von der HASAG 50.Man sieht gut den Höhenunterschied der Lampen.Die 50er ist 1.5cm kleiner als die 51 A.Genau gesagt ist es der Tank der flacher ist.Was noch auffällt sind die kleineren Luftschlitze im Distancering zwischen Traggestell und Tank.Leider hat der Tank über die Jahre schon etwas gelitten,er wurde schon gelötet.Einmal um den Manometeranschluß und einmal von mir.Als ich die Lampe bekam hatte der Tank einen Haarriss von 2cm.Trotz allem funktioniert sie super.

Das du den Tankverschluß der HASAG 42 nicht verkaufst konnte ich mir denken aber man kann ja mal fragen,: ) Ich suche weiter,

MfG Frank


Re: HASAG Nr.42 / 50
04. Januar 2015 15:34
Hallo Frank,
deine 50er ist wirklich ein seltsames Stück. Den Tank und den Vergaser habe ich so noch nirgendwo anders gesehen, obwohl das Pumpenrohr ja typisch für die HASAG ist. Möglicherweise ist es ein (Export-) Nach- oder Umbau oder eine anderweitige Modifikation eines Händlers/Benutzers?
Der gelochte Distanzring an der 51A ist dagegen nicht so ungewöhnlich. Ich habe schon mehrere davon gesehen; meistens war er an älteren Lampen (vor 1930) verbaut. Das Interessante dabei ist, dass es eine große Ähnlichkeit zu den damaligen Coleman-Lampen gibt. Du kannst ja wegen der Datierung mal nach einem eingeprägten Bodenstempel an der Lampe schauen. Ich habe hier zwei von den Teilen aus 02.1929 (mit klein gelochtem Ring) und 03.1931 (mit "normal" gelochtem Ring).
Gruß, Martin

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