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2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
geschrieben von Matador 
2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
09. Februar 2014 23:20
Hallo Forum,

ich hab da zwei Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I Hersteller ist Ehrich & Graetz.

A) Das Starten des Brenners funktioniert problemlos mit Spiritus in der Vorwärmschale.
Der Brenner läuft anfänglich auch sehr gut mit schönem großen Flammbild bis zur Spitze der Aufhängegabel des Glühkörpers, allerdings nur für ca. 3 Minuten. Dann wird die Flamme kontinuierlich kleiner bis sich nach ca. 15 Minuten ein stabiler Zustand einstellt, mit viel zu kleiner Flamme. Weniger als ca. ¼ der ursprünglichen Größe. Das Handrad ist dabei voll aufgedreht. Die Düse ist frei, nicht verstopft. Mit Glühkörper ist die Helligkeit entsprechend gering, vergleichbar zu einem kleinen Kosmos Brenner.
Andere Spiritusglühlichter (Tito Landi und ein neueres HS Spiritusglühlicht) erreichen locker die Helligkeit von Aladdin Lampen.
Der Docht sieht äußerlich gut aus, wie’s im Verdampferrohr aussieht weiß ich allerdings nicht. Ich mochte den Docht bisher nicht entfernen, da es sicherlich nicht einfach wird den Docht oder einen neuen Docht in das Verdampferrohr so reinzubekommen dass es auch dicht ist.
Wenn ich die Lampe lösche und später wieder starte ergibt sich das gleiche Phänomen. Wenn ich mit mit einem kleinen Gasbrenner nachheize wird die Flamme wieder größer, allerdings nur solange ich nachheize.
Welche Ursachen könnte mein Problem haben ?

B) Dem Alter entsprechend ist der Brenner, Galerie etc. stark verrostet. Von der Messingbeschichtung ist teilweise nichts mehr zu sehen. Bisher mochte ich da mit Schleifmitteln, Zitronensäure oder ähnlichem nicht drangehen, da der Rost sozusagen auch eine tragende Funktion hat. Ich fürchte wenn ich den Rost vollständig entferne wird das Blech sehr dünn oder es entstehen gar Löcher. (Wie bei einem alten Renault R4)
Ich habe daran gedacht nur den groben Rost zu entfernen und den Brenner und die Galerie mit Rostumwandler zu behandeln und dann mit hitzbeständigem schwarzem Mattlack zu lackieren. Original und authentisch ist das dann natürlich nicht.
Hat da jemand eine andere (bessere) Idee den Brenner wieder ansehnlich zu bekommen ?

PS: Der Füllring (auch aus Eisen) wurde direkt auf den Vasenring aufgelötet. Vermutlich ist er von einer anderen Lampe und hat nicht gepasst.

Schöne Grüße an alle, Stephan

wegwerfkannnix


Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
10. Februar 2014 22:44
Zu (A): Wenn Nachheizen dauerhaft hilft, siehe [lampenmaxe.de] , Nachtrag #1. Wenn bei ständigem Nachheizen das Teil wieder dunkler wird, kommt zu wenig Saft -> Docht erneuern.
Zu (B): Die Teile wurden damals nicht für Jahrhunderte gebaut, sondern waren zum alsbaldigen Verbrauch bestimmt. Man kann sie _entweder_ in einen ansehnlichen Zustand versetzen und in die Vitrine stellen _oder_ benützen, also aufbrauchen. Beides zusammen geht nicht.

MfG Ludwig
Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
13. Februar 2014 20:15
Hallo Ludwig,

Zu A: Tja, da werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen und den Docht erneuern müssen. Danke für den Link. Auf der Seite von Dirk Friborg ist eine gute Anleitung wie man das mit dem Docht hinbekommen kann. Bei meinem Kriegslicht gibt es allerdings kein Metallrohr in der Mitte das Dochts. Vielleicht versuche ich es mit einer Stopfgabel wie auf der Seite von Wim van der Velden abgebildet. Sowas muß ich mir natürlich erstmal basteln. Wenn ich mir so ansehe wie der Docht mit dem ca. 3-fachen Durchmesser des Rohres unten herausquillt scheint es mir fast unmöglich den Docht da sauber reinzupfriemeln. Da würde mich interessieren wie ein alter Original-Austauschdocht ausgesehen hat. War der "normale" Anwender im Haushalt in der Lage einen neuen Docht einzusetzen oder, war der Dochtaustausch nur "ab Werk" möglich ?

Zu B: Ich bin sicher nicht der Vitrinentyp. Alle meine Lampen müssen funktionieren und werden im Wechselturnus betrieben. (Immer eine im Wohnzimmer und eine im Arbeitszimmer) Eigentlich wird dabei aber nichts "aufgebraucht". Hin und wieder geht mal ein Glaszylinder zu Bruch (zu schnell aufgeheizt oder abgekühlt) und ein Docht oder Glühmantel muß mal erneuert werden. Ansonsten schadet Benutzung den Lampen meiner Meinung nach überhaupt nicht.

PS: Überhaupt sind Glühmäntel weit wiederstandsfähiger als gemeinhin angenommen, siehe Werbung (vielleicht ein klein wenig zu optimistisch)

Grüße, Stephan


Hallo Stephan,

das Problem dieser Spiritusglühlichter, gefertigt aus Eisen/Stahl besteht darin, dass der im Spiritus enthaltene Wasseranteil auf Dauer zu Rost und Zerstörung der Metallteile führt. Von daher haben sie eine begrenzte Nutzungsdauer, besonders, wenn man sie nutzt, trocken gehen lässt und nach Monaten wieder benutzt, trocknen usw.
Der Docht braucht sehr lange, bis er im Inneren völlig trocken ist, naturgemäß verdunstet der Alkohol schneller - zurück bleibt ausschließlich das Wasser.
In dem Kriegslicht war eine Stopfgabel, diese fand ich beim Herauspfriemeln des Dochts in meinem vor (liegt auf dem ersten Bild hinten rechts neben dem Handrad).

Folgende Bilder zeigen den durchgegammelten Zustand meines Kriegslichts (HS), den Docht und das Ergebnis der Reparatur.

Grüße
Max


Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
13. Februar 2014 22:01
Hallo Stephan,

Hier ist eine E&G Kriegslicht Gebrauchsanweisung!

/Conny


Hui, man ging von (nur) 500 Brennstunden des Dochtes aus? Das ist ja nicht viel, etwa 4-5 Monate bei 3-4 Stunden täglicher Brenndauer... Sagt aber einiges über die Güte des damaligen Spiritus' aus. Oder waren die Brenner wirklich nur für Zeiten akuten Petroleummangels gedacht, als Notbehelf für ein paar Wochen oder Monate?
Und es erklärt, warum so viele Sammler Probleme mit den zugesetzten Dochten haben. Vermutlich scheuten die damaligen Nutzer der Brenner den Dochtwechsel oder es gab schlichtweg kaum Ersatzdochte bzw. Bezugsquellen. Dann wurden die Brenner eben in die Kiste gelegt und die kam in den Keller...
Sobald es wieder Petroleum gab, sowieso. Dann entfiel das Gefummel mit den empfindlichen Glühstrümpfen und dem Vorheizen. Die verdreckten Dochte blieben in den Glühlichtbrennern und wenn sie feucht gelagert wurden, dann tat der Rost sein zerstörerisches Werk.

Grüße
Max
Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
14. Februar 2014 15:52
Hallo Max,

schöne Photos, zumindest weiß ich nun was mich so in etwa erwartet.

Das Rohr in Bild 3 sieht mir nicht nach Kupfer aus. Ist das ein Edelstahlrohr aus der Brauchwasserinstallation (geht das hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit) ?

Hast Du nen Tipp wo ich eine passende Garphitdichtschnur für die Stopfbuchse der Ventilachse herbekommen kann. Ich habe die Bucht schon mal durchsucht aber nur eine 3mm dicke Garphitdichtschnur von Deutz gefunden, vermutlich für einen Traktor und daher für meine Zwecke viel zu dick.

Laut Gebrauchsanweisung (Dank an Conny) geht der Dochttausch ja ganz einfach.
Zitat:
"Den die gleichmäßige Lage der Dochtsträhnen sichernen Faden, der um den Docht herumgelegt ist, entferne man erst, nachdem der Docht völlig in das Dochtrohr eingeschoben ist."

Der Historische neue Docht war also offenbar mit einem Faden zusammengebunden, ggf. so stramm daß sich der Docht relativ leicht in das Rohr einführen läßt. Der Faden muß wohl so gebunden sein daß man ihn durch Ziehen entfernen kann ohne den Docht wieder mit herauszuziehen. Nachdem der Faden entfernt ist kann sich der Docht im Rohr "entfalten" und die Dichtigkeit herstellen. So in etwa stelle ich mir das zumindest vor.

Es wäre super wenn jemand ein Bild oder eine alte historische Zeichnung eines alten originalen Austauschdochts hat.

Grüße an alle, Stephan
Hallo Stephan,

für das Rohr musste ein Besenstiel dran glauben. :-D
Es ist ein nahtloses dünnwandiges Rohr aus Eisen/Stahlblech (kein Edelstahl), von dem die Plastikummantelung abgezogen wurde, daher ist es so schön blank. Der Durchmesser passte perfekt. Das Rohr wurde anstelle des vergammelten Rohres in den Brennerkopf hart eingelötet, nachdem die Reste des alten Rohres herausgedreht wurden.

Ein Originaldocht sieht so aus: http://forum.pelam.de/board18-fachbereich-deutsch/board2-sammler-forum/16765-französische-glühlicht-dochte/#post174081

Nachbauen kannst du den aus baumwollenem Topflappengarn oder Gewehrputzdochten. Die richtige Menge einzubauen ist etwas schwierig. Zu fest gestopft fördert er zu wenig Sprit, zu locker gestopft lässt er Druck nach unten in den Tank.

Grüße
Max
Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
15. Februar 2014 06:27
Max Pedro 01 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hui, man ging von (nur) 500 Brennstunden des
> Dochtes aus? Das ist ja nicht viel, etwa 4-5
> Monate bei 3-4 Stunden täglicher Brenndauer...
> Sagt aber einiges über die Güte des damaligen
> Spiritus' aus.

Heutiger Sprit ist nicht besser :-(
Zum Vergleich: Auch bei Tilleys und Vapaluxen liegt die herstellerseits erwartete Lebensdauer des Verdampfers bei 500 Stunden.

MfG Ludwig
Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
16. Februar 2014 16:19
Hallo Max,

vielen Dank für den Link zu den neuen / alten Docht - Photos. Ich bin erleuchtet !

Sehr erstaunlich finde ich das Metallgitter (Drahtkappe) am Tito Landi Austauschdocht. Wie soll der Docht im Dochtrohr abdichten wann da so eine Drahtkappe dazwischen ist ?

Zu Deiner Kriegslicht-Restauratíon. Das dünnwandige Besenstiel-Eisenrohr hat genügend Wärmeleitfähigkeit um den Verdampfer am oberen Dochtende bei guter Temperatur zu halten ?

Ach ja, das mit der Garphitdichtschnur für die Ventilachsen-Stopfbuchse:
Kann mir jemand einen Tipp geben wo ich sowas bekommen ? Ich weiß schon, Händlerinformationen sind hier nicht gerne gesehen, aber per PN ginge es auch.

Grüße an alle, Stephan
Hallo Stephan,

das Dochtrohr hat keine Wärmeleitfunktion, dort unten ist keine Hitze/Flamme, darf auch keine sein. Im Gegenteil, es soll ja die Wärmeübertragung in den Tank so gering wie möglich halten. Von daher ist das dünnwandige Rohr schon genau richtig, das alte war ja genauso dünn. :-) Und es soll auch eine zu starke Kühlung vom Tank hin zum Verdampfungsraum am oberen Dochtende verhindern. Von daher ist eher eine schlechte Wärmeleitfähigkeit bei diesem Rohr vonnöten! Niemals Kupfer dafür verwenden!

Der Wärmerückleiter oben soll die Hitze von der Flamme nur bis zum Verdampfungsraum in dem Gussteil weiter leiten, Dochtrohr und die daran angelötete Galerie sollten so kühl wie möglich bleiben.

Der Docht mit der Blechkappe dürfte eher von einem HS 1 oder 2 oder ähnlichem stammen, der mittlere größere Glühlichtdocht im ersten Beitrag des Links müsste ein solcher aus einem HS-Kriegslicht sein - genauso habe ich jedenfalls die Reste in meinem vorgefunden incl. Metallgabel zum Stopfen. Der Faden, der weiter unten um die Stränge gebunden ist, muss nach dem Einsetzen aufgeschnitten werden, da er die Fäden quasi abschnürt und die Saugleistung einschränkt. Das ist offenbar nur ein Hilfsmittel zum leichteren Einführen des Dochtbündels.

Grüße
Max
Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
18. Februar 2014 23:09
Hallo Max,

nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe hab ich mir mein Kriegslicht genauer angesehen und verstehe nun was Du geschrieben hat.
Die "Verdampfungsstelle" liegt ziemlich weit oben im Brennerkopf, direkt bei der Düse. Daß von da aus keine Wärme nach unten in den Tank geführt werden sollte macht natürlich Sinn.
Bei einer meiner Tito Landis sieht es so aus als wäre das Dochtrohr in den Brennerkorb nicht eingelötet sondern mit einem weißen Material einzementiert. (Könnte aber auch sein daß das weiße Material in Wirklichkeit Löt-Zinn Ausblühungen darstellt.)
Da habe mir schon überlegt ob es nicht möglich wäre das Dochtrohr in den Brennerkorb mit Wärmefestem (bis 300 °C) 2-Komponentenkleber einzukleben. Eine thermische Isolierung wäre ja von Vorteil. Mehr als 300°C wird es an dieser Stelle wohl nicht, sonst wird auch Löt-Zinn weich.

Der Glastank von meinem Kriegslicht hat leider schon einen Sprung, ausgehend vom Vasenring. Vermutlich weil eben zu viel Hitze vom Brennerkorb an den Vasenring übertragen wurde. Vielleicht passiert das aber auch beim Starten der Lampe mit Spiritus in der Vorwärmschale.

Schöne Grüße, Stephan
Hallo Stephan,

den Sprung im Tank schafft tatsächlich auch ein 10er Kosmosbrenner. Muss nicht vom Krieglicht sein.

Das Rohr ist nicht weich in den Brennerkopf eingelötet sondern hart! Demzufolge wurde keine Zinn-Legierung verwendet sondern Messinglot (im Original) bzw. ich habe Silberlot benutzt. So entsteht eine temperaturbeständige Verbindung. Zinnlot hat eine Schmelztemperatur von 183 °C (Sn63/Pb37) und würde die Hitze wohl nicht überleben. Das Silberlot liegt bei 640-670 °C, preiswerteres Ms-Lot noch höher, ist aber ohne Schweißausrüstung nicht zu verarbeiten, da man die nötige Schmelztemperatur ohne zusätzliche Sauerstoffzuführ zur Flamme nicht erreicht.

Grüße
Max
Re: 2 Fragen zum WK-1 Kriegslicht No.I
20. Februar 2014 18:42
Hallo Max,

da hast Du mich mißverstanden. Oben am Brennerkopf ist es klar daß nicht weichgelötet werden kann. Ich meinte unten am Brennerkorb.
Ich weiß nicht wie ich das Teil sonst nennen soll, das Teil mit dem aufgelollten Gewinde zum Einschrauben in den Tank. Da sollte ja die Wärmeübertragung vom Dochtrohr zum Brennerkorb möglichst gering sein, ansonsten heizt man den Vasenring, den Tank und die Flüssigkeit im Tank. Daher meine Idee mit dem Kleben oder Verwendung von Kaltschweißmasse. 2-Komponentenkleber gibt's bis 300°C Temperaturbeständigkeit (JB-Weld), Kaltschweißmasse gibt's sogar bis über 1.000 °C.

Schöne Grüße, Stephan
Halo Stephan,

achso, alles klar. Allerdings muss diese Stelle absolut gasdicht sein, sonst könnten sich aufsteigende Spritdämpfe entzünden und einen Flammenrückschlag in den Tank erzeugen.
Inwieweit die Kleber diese Voraussetzung erfüllen? Und noch ein Punkt lässt mich zweifeln, ob das sinnvoll wäre. Ich denke, die Galerie ("Brennerkorb") hat durch ihre recht große Oberfläche eine zusätzliche Kühlfunktion für das angelötete Dochtrohr. Insofern sollte eine Wärmeisolierung per Kleber vermutlich gar nicht erwünscht sein. Bedenke auch, dass der Kleber dauerhaft beständig gegen Spiritus sein muss.
Ich würde in jedem Falle Löten vorziehen.

Grüße
Max
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