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Hallo Werner, die Triumphlampe von Ehrich & Graetz wurde im Jahre 1886 eingeführt (Quelle IZfB). In meinem Archiv kann ich sie bis in Jahr 1929 nachverfolgen (Katalog Nr. 68, Seite 24). Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Erwin, versuche es doch mal hier: Die haben ein breites Angebot an verschiedenen Pumpenledern. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Peter, ich habe ja nicht geschrieben, dass ich alle 60 Liter abgeben würde. Zudem habe ich mich rechtzeitig mitgenügend Grillanzünder eingedeckt. Mal sehen wieviel Alicja tauschen möchte. Gruß Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Alicja, ich habe noch ca. 60 Liter Pteroleum aus Belgien in meinem Keller stehen. Schicke mir doch bitte mal eine PN zwecks weiterer Abwicklung. Gruß Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Uwe, es ist schon lustig, dass Du hier auch solch eine Laterne zeigst. Im anderen Forum wurde ebenfalls eine vorgestellt. Die Wortmarke 'Firehand' ist im Jahr 1994 ausgelaufen und der damalige Geschäftsführer der Nier KG hatte wohl kein Interesse daran diese Marke weiterzuführen. Die Chinesen haben sich nicht 2x bitten lassen und sehr schnell eine Firehand Laterne auf den Markt gebracvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Falls der obige Link nicht funktionieren sollte: Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo alle zusammen, nach Jahren der Recherche ist es Werner Löw aus München gelungen sein umfassendes Werk über die Familie Albert & Ferdinand Frank fertig zu stellen. Neben einem umfangreichen Teil zur Familiengeschichte gibt es auch einen sehr ausführlichen Part zu den Lampen die die Firma Albert Frank / Frankonia bis 1927 hergestellt hat. Albert Frank gehörte so wie J. Hirschhornvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Jaga, Deine Laterne hat nichts mit dem I. Weltkrieg zu tun. Sie wurde im Jahre 1908 (evtl. auch schon etwas früher) als Touristen- oder Taschenlaterne eingeführt. Diese Art von Taschenlaternen lässt sich in meinen Gebr. Bing Unterlagen bis 1927 nachverfolgen. Ich bin mir jedoch sicher, dass sie auch in den 1930er Jahren noch Verwendung gefunden hat. Was den I. Weltkrieg angeht, so bevon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Rolf, das ist eine Schalwyn Laterne wie sie bei der Schweizer Armee verwendet wurde. Im Lampenkatalog kommt sie auf Seite 46 vor. Der Umbau auf Spiritus ist privat und nicht Serie. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Wim, Hallo Rüdiger, wir haben es hier u.a. mit einem fremdsprachlichen Problem zu tun. Der Essensbehälter den die Firma Nier im Jahre 1932 auf den Markt gebracht hat bestand aus Reinaluminium (99,9 %). In Deutschland wurde er als Essenträger angeboten. Umgangssprachlich auch als Henkelmann bezeichnet. Angeboten wurde der Essenträger auch in Frankreich, Belgien, Holland. Den Begrvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Andy, das Warenzeichen war leicht zu ermitteln. Es gehört zu der Berliner Firma E. Haeckel. E. Haeckel lies sich dieses Warenzeichen am 05.04. 1888 eintragen. Die Lampe selbst könnte evtl. eine Intensiv Monstre Lampe gemäß DRP 11934 von 1880 sein. Es gibt sicherlich den einen oder anderen Sammler hier der dazu genaueres schreiben kann. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Tom, hier sind die neuesten Vorschriften für Deutschland: Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Markus, Hallo Jürgen, zu diesem Patent wirft weder INPI (französisches Patentamt) noch das Espacenet etwas aus. Vielleicht weiß ja Ralph Schoeneborn etwas dazu. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Jürgen, die Patentnummer kann man nur sehr schlecht lesen. Ich lese da: 1 / C886 Stimmt das? Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Alle zusammen, ich habe zwei Abbildungen eines Rusticus Brenners aus verschiedenen Jahren in meinem Archiv. Ein solcher Ring ist da nicht zu sehen. Auch im Goldberg Katalog von 1911 taucht kein Ring auf. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Andreas, die Scheiben der Einheitslaterne sind zu groß. Hier die genauen Maße der beiden Scheiben: Länge: 92 mm (95 mm wäre auch möglich) Breite: 50 mm (da ist die Toleranz nach unten, +0/-2 mm) Stärke: 2 mm So etwas kann man sich auch in einem Baumarkt der Glas führt zuschneiden lassen. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Torsten, auf dem Bild hier sieht man schön die 4 Ausrückungen nach innen in die die Gläser dann gesteckt wurden. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Torsten, Ja,das ist richtig. So wurde die Lampe auch konstruiert. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reimar, ich weiß nicht, warum Du Deine Laterne als Bunkerlampe bezeichnest.Sie wurde definitiv nicht in Bunkern eingesetzt, im zivilen Luftschutz dagegen schon. Konzipiert war sie als Haus- und Kellerlaterne bzw. als Touristenlampe. Sie enthielt neben einem klaren Glas immer auch ein blaues Glas um das Licht im Zweifelsfalle abdunkel zu können. Die Glasstärke beträgt 2 mm. Grüße Jvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Florian, die Wortmarke 'Lukrata' wurde von Eckel & Glinicke im Jahre 1909 angemeldet. Ein Jahr später erschienen zwei Berichte in der Illustrierten Zeitung für Blechindustrie über diese Lampe. Beide Abbildungen unterscheiden sich von Deiner Laterne. Dies kann natürlich auch an den unterschiedlichen Leuchtstärken liegen. Allzulange wurde die Lukrata Laterne auch nicht gebaut. Mir lvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Erik, ergänzend hierzu folgende Links: Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, weil Du immer so pingelig bist gibt es noch ein paar Seepferdchen für Dich. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard und alle anderen, die Marke von Graetz unterlag im Laufe der Zeit dem Geschmack der jeweiligen Ära: Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, Hallo Erik, sorry, ich habe leider keine Informationen hierzu. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Uwe, die 'Sauna Laterne' wurde auf dem Dachboden einer finnischen Saune gefunden als man selbige renovieren wollte. Das war in der Nähe von Kuopio. Danach kam die Laterne zu mir. Ich habe sie restauriert und an einen Sammlerkollegen weiter gegeben. Ich könnte jetzt ja frech behaupten, dass Du die 'Sparausführung' dieses Kastens hast. Ich bin jedoch ehrlich und vermute mal, dass man dvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Uwe, Du hast da eine Fledermauslaterne vom Typ 2850 mit einer Prägung auf der Tankoberseite. Nach letzten Erkenntnissen wurde dieser Typ so ab 1918 hergestellt. Der Kasteneinsatz mit den farbigen Gläsern ist etwas älter. Er taucht bei mir in einem Katalog von 1910 auf und zwar in einer Fledermaus Laterne mit der Nummer No. 2843. Fundlaterne in einer finnischen Sauna Katalogabbvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, Du schreibst, dass die Lampe aus Berlin stammen würde. Dann könnte sie ja mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar erst nach dem Krieg im Werk des VEB Graetz AG gefertigt worden sein. Die hatten ja die Nr. 2827 im Programm. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, Hallo Martin, die Bezeichnung 'FOREIGN' wurde im Jahre 1938 für Deutsche Waren nach England eingeführt. Einen weiteren prominenten Vertreter dieser Art findet ihr hier: Diese Hasag Laterne wurde im Jahr 1938 auf dem Englischen Markt eingeführt. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Engländer weiter dieser Bezeichnung beharrten, als nach 1945 Waren als Repvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Jürgen, könnte das ein Phönix Brenner sein oder ein Jupiter Brenner? Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, die Anstecknadel könnte von einem Hersteller (Juwelier?) namens Godia stammen der in München gelebt und gearbeitet hat. Dann passt das ganz gut! Das ist natürlich nur eine sehr vorsichtige Arbeitstheorie. Wie Du oben schon erwähnt hast, ist der Name Godia in Spanien als Familienname nicht unbekannt. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
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