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Hallo Carsten, CO2 Strahlen wäre eindeutig besser falls Du die Möglichkeit dazu haben solltest. Warmluftlaternen werden nicht so warm wie Kaltluftlaternen. Ein guter Lack zum Lackieren von Felgen tut's da auch. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Carsten, beide Teile, das zweite Glassieb und der Brenner sind nur gesteckt. Das Glassieb müsstest Du eigentlich recht einfach nach oben wegziehen können. Eventuell musst Du dabei etwas dran wackeln. Unter dem Glassieb sitzt der Brenner. Wenn Du an dem bist, mal vorsichtig mit zwei oder drei Fingern dran rütteln und ebenfalls versuchen nach oben weg zu ziehen. Geht das nicht, weilvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hello J. Valk, your lantern was made by the company Hermann Nier, Beierfeld in 1911. On the top of the lantern you can see a patent number: DRP 190 129. This is the patent of the globe lifting system which was patented in 1906 by the same company. I've checked my archive for the DRGM (=uitility model) number you gave us. I must admit that you probably made a mistake with the number! Itvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Erik, obwohl ich ja nicht gerade ein Drucklampen Sammler bin, Deine Bilder gefallen mir! Dieses Mal war ja sogar für mich als Feuerhand Sammler etwas mit dabei!! Die Personen in ihren Trachten + Kutschen welcher Konfession gehören denn die an? Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Rüdiger, ich glaube Dir gerne, dass man aus der FH 276/70 StK mehr wie nur 70 h Brenndauer heraus holen kann. In der Straßenverkehrsordnung waren jedoch bestimmte Helligkeitswerte vorgeschrieben, so dass man eine Lampe auch noch bei Regen oder Nebel rechtzeitig erkennen konnte! Was machst Du wenn Dein Baustellenwart am Samstag erkrankt ist? Telefone waren damals noch nicht so verbreivon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, Hallo Andy, ich glaube die Diskussion bezüglich des nach unten wandernden Saughilfe ist etwas müßig! Im Normalbetrieb bleibt die Saughilfe da wo man sie mal angebracht hat, sprich knapp unterhalb des Brenners im Tank. Die FH 276/70 StK und auch die FH 276/120 StK wurden als Baustellenlampen konzipiert die man an eine Absperrung hing und nicht ständig von Ort zu Ort bewegte.von Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Erich, Du weißt gar nicht wie viele Varianten der Saughilfe ich schon aus den Tanks der 70 bzw. 120 Stunden Laternen geangelt habe! Oft war die Saughilfe unten am Docht angebunden worden oder einfach angetackert! Es geht bei den Saughilfen nicht um die Sättigung des Dochtes als solches, sondern um die Förderung des Petroleums nach oben. Bei Petroleumlampen gelten 14 cm zwischen Dochvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Erich, es gab mal sogar drei verschiedene Ausführungen mit einem Großtank: FH 276/ 70 StK (auch in der Sturmfest Ausführung zu haben oder ohne Sturmkappe) FH 276/120 FH 276/8-Tage Laterne In der ersten Baureihe ab Mitte der 50er Jahre wurde das sogenannte Dochtrohr mit einem Baumwollgespinst verwendet, so ab Mitte der 60er Jahre wurde diese Lösung aufgegeben und man arbeitet mitvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, ich habe meinen Beitrag weiter oben etwas geändert, das sich neue Fakten ergeben haben! Um die Zeiten mal etwas kürzer dar zu stellen: VEB Lepiziger Werke, MEWA Zwickau 1947 - 1962 (ob bereits ab 1947 eine Drucklampe gefertigt wurde ist noch zu klären!) VEB Leuchtenbau Lepzig, 1962 VEB Sturmlaternenwerk, MEWA Beierfeld ab 1963 bis ? Ich habe in Beierfeld selbst bei divvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Rüdiger, wir alle, auch ich, sind immer dabei etwas dazu zu Lernen! Ich habe mir meinen BAT Werbeprospekt mal etwas genauer angeschaut. Da steht u.a. auf Seite 11 folgendes: Zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Lampen wurde bei der Produktion ab Beginn des Jahres 1963 ein neues Pumpenmodell eingebaut. Entgegen der Aussage von Herr Gülle aus dem Jahr 2005 und der originalvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Rüdiger, ich bin ja eigentlich bekannt als Fachmann für Feuerhand Laternen und die Firma Nier, Beierfeld/Hohenlockstedt, aber ich beschäftige mich auch mit der Geschichte von anderen Firmen und recherchiere hier auch recht intensiv! In Deinem Beitrag lese ich mal wieder: Interessant ist noch das "letzte Modell" dieser Laternen aus Leipzig, die als "BAT 270" auf dvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Jürgen, Danke Dir für die Unterstützung! Rolf hatte im Jahre 2005 auch mal hierzu einen Beitrag verfasst: Im Netz selbst gibt es folgende Hinweise dazu: In meinen Katalogen habe ich bislang nichts weiter dazu gefunden. Ich kann mich jedoch daran erinnern, dass solch eine Fackel in einem meiner Kataloge abgebildet war. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Alle zusammen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei diesem "Brenner" um eine sogenannte Petroleum Regulierfackel die bei der Feuerwehr Requisiten Fabrik J.C. Lieb, Biberach hergestellt wurde. Diese Warnfackeln gab es in allen möglichen Ausführungen. In einem meiner Kataloge in meinem Archiv wird solch eine Regulierfackel auch abgebildet. Ichvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Roland, versuche es doch mal mit Wetzchewald & Wilmes GmbH, Neheim. Das Logo auf Deinem Brenner lies sich W&W, Neheim im Jahre 1920 als Bildmarke schützen. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Siegfried, das Warenzeichen zwei Fackeln mit Sternen lies sich Schwintzer & Gräf zuerst im Jahre 1885 schützen und dann nochmals im Jahre 1894 mit der Einführung der Warenzeichen auf Reichsebene. So wie Dein Brenner aussieht vermute ich mal, dass es sich um einen Royal Brenner handelt. Selbiger wurde in die Royal Lampe eingebaut. Diese lies sich Schwintzer & Gräf ebenfalls ivon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Peter, kann es sein, dass Du die falsche Betriebsanleitung hast???? Schau mal unter Punkt 3!!! Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Roland, mir liegt der Scann eines Werbeblattes der Firma Hippolito aus dem Jahre 1963 vor. Auf diesem Werbeblatt sind die 250 HK und die 350 HK Drucklampe mit roter Haube und mit rotem Stellrad zu sehen. Von einer Sonderedition steht da allerdings nichts! Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Verdichter, so wie es aussieht, könntest Du da ein sehr schönes Modell einer K&T Nr. 7503 aus der Zeit von vor 1913 haben. Wäre es möglich noch eine Bild des Tanks einzustellen auf der man den Tankdeckel sehen kann? Brenner und Brennerhut sind bei Deiner Laterne original. Was mich etwas irritiert, ist die kleine Flammenplatte am Ende des Dochtführungsrohres. Die sitzt meinervon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo verdichter, das mit den Dochtbreiten umgerechnet Linie in Millimeter ist so eine Sache. Es gibt zwar eine offizielle Umrechnung bei der 1''' = 2,25 mm entsprach, in der Praxis hat sich jedoch kaum ein Hersteller daran gehalten. Wenn man die Linienbreiten von Flachdocht Lampen mit denen von Kosmosbrenner Lampen vergleicht, dann findet man keine Übereinstimmung. Bei den Sturmlatervon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo verdichter, unter der Voraussetzung, dass Du eine Panzer Nr. 7503 in Deiner Sammlung hast, dann brauchst Du bei der Normalausführung einen 7''' linigen und bei der kleinen Ausführung einen 5''' linigen Docht. Die Ausbildung von Flammenspitzen links und rechts am Brennerhut, kann aber auch damit zusammen hängen, dass Brennerhut und Brenner nicht genau zusammen passen. Um ein schönesvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Bernhard, ab 1940 fertigte die Firma Hermann Nier Obergestelle von Sturmlaternen (Nr. 175 und Nr. 201) und lieferte selbige an die Firmen Friemann & Wolf und Riemann aus. Hier wurden sie zu Karbidlaternen zusammen gebaut. Der Hintergrund hierfür lag im II. Weltkrieg. Die Verbote Petroleum für private Leuchtzwecke zu verwenden nahmen beständig zu. Karbid war einer der wenigenvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Manfred, ich würde mal spontan sagen, dass Du da eine Frankonia Karbid Laterne hast. Das Aussehen passt gut zu der Frankonia Laterne die ich in meiner Sammlung habe und zu einer Katalog Abbildung aus dem Jahre 1919 die sich ebenfalls in meinem Archiv befindet. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Jan, vielleicht hilft Dir dieser Link etwas weiter: Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Torsten, Karbid Sturmlaternen fristeten immer ein gewisses Nischendasein. Zumindest erkläre ich mir so ihr nicht gerade häufiges Vorkommen in Katalogen. Man verwendete sie, aber die produzierten Stückzahlen dürften in keinem Vergleich zu den produzierten Sturmlaternen die mit Petroleum funktionierten gewesen sein. Nur in Notzeiten wie z.B. 1922/23 = Hyperinflation oder dann ab 1940 =von Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Torsten, ich habe nochmals ein wenig in meinem Archiv gestöbert und bin dabei auf eine Sturmkarbid Laterne von Kästner & Töbelmann gestoßen. Nur um es vorweg zu sagen Deine stammt nicht von K&T sondern entweder von Frowo oder Hänel. Bei meinen Recherchen ging es mir mehr um den Bautyp Deiner Lampe. In den USA war dieser große Reflektor sehr populär und wurde von Dietz u.a. bevon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Torsten, sogenannte Sturmkarbid Laternen waren in der Zeit von ca. 1909 bis Mitte der zwanziger Jahre in Gebrauch. Danach verschwanden sie beinahe vollständig vom Markt, um dann ab 1940 eine (traurige) Renaissance zu erleben. In ihrer ersten Blütezeit wurden diese Lampen von verschiedenen Herstellern wie z.B. Hermann Nier, Fröhlich & Wolter, Albert Frank (Frankonia), Heinrich Frivon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Minzi, ich empfehle Dir ein allseits bekanntes Auktionshaus zum Einkaufen von Ätznatron oder Zitronensäure. In einer Apotheke zahlst Du 'Apothekenpreise'. Normalerweise verwende ich bei einem 20 L Eimer ca. 1,5 kg an Ätzntaron, welches ich langsam unter umrühren einfülle. Das Ätznatron entwickelt beim Auflösen viel Wärme. Es ist zweckmäßig nicht gerade den billigsten Kunststoff Eivon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Tobias, Anfang Juli diesen Jahres konnte ich die ersten Prospekte bezüglich Day-Lite erwerben. Im August konnte Hans-Werner eine weitere Abhandlung über die Geschichte von Meyer & Niss erwerben. Dann kamen Anfang September die ersten Auszüge aus dem Handelsregister mit dazu und dann noch die Daten aus dem Archiv in Hamburg. Im Prinzip könnte man von einer Rekordermittlung sprechvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Jürgen, allerbesten Dank für die Bereitstellung dieser Publikation!! Eines der Patente kam mir so verdammt bekannt vor!! Diese Publikation ergänzt in hervorragender Weise die beiden Publikationen die Anton Kaim auf Englisch und Niederländisch heraus gebracht hat. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
Hallo Erwin, reicht Dir das angehängte Bild um Deine Lampe wieder auf Vordermann zu bringen? Nr. 1225 passt ja recht genau zu Deiner Lampe. Grüße Jörgvon Jörg Wekenmann - Forum Petroleum
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