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Hallo Torsten, > alle (Forum) hatten Benzindüsen drin. ???????? : > 5 Titolandis komplett mit Zubehör, original aus Frankreich. Ich schlug zu, und die Fünf entpuppten sich als ungebrannte Lagerware, ausschließlich mit Alterungs- und Lagerspuren... Mein erstes Exemplar war ja ursprünglich eine Benzinerin und ist erst von mir auf Spiritus umgebaut worden. Diese fünf hier sind avon Ludwig - Forum Petroleum
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach hat der Schwamm (ebenso wie die Schleife in der Tankbelüftung) lediglich eine psychologische Wirkung. Aus dem Schwamm läuft der Sprit zum größten Teil hemmungslos raus, und das muss auch so sein: Der Docht muss klatschnass gehalten werden (anders als bei Benzin-Dochtlampen wie Pigeon oder Benzinfeuerzeugen), sonst bläst Brennstoffdampf nach unten ab, der Sprit bvon Ludwig - Forum Petroleum
Tja, vor solchen sollte man sich wirklich in Acht nehmen. Das war's dann wohl. Ludwig ____________________________________________________- Nachtrag 21. 3. 09: Nachdem nun die erste Wut einigermaßen verraucht ist, noch ein Nachtrag: Es gibt Versuche, die brauche ich mir nicht extra anzutun. Ich weiß, wie kälteversulztes Heizöl aussieht. Während meiner Studentenzeit hatte ivon Ludwig - Forum Petroleum
> Heisst das dann im Umkehrschluss, dass man die festen Bestandteile wieder in den Heizöltank kippt und das Flüssige in die Lampe? Könnte es _fast_ heißen. Aber nicht ganz: In der flüssigen Phase reichern sich die Additive und anderer Dreck an. U.A., wenn ich mich richtig erinnere, irgendwelches eisenhaltige Zeuchs, ein Verbrennungskatalysator. Und damit kann man nicht nur Dochte verstopfen,von Ludwig - Forum Petroleum
...xxxxxxx xxxxxxxxxxx xxxxxx xxxxx xxxxxxxxxx. (^^^ Ehrliche Meinung von mir wieder gelöscht!) Natürlich kann man höherkettige n-Paraffine aus Heizöl ausfrieren, das fängt schon in der Gegend von 0 °C an. Man erhält dabei aber genau jenen Anteil, der die höchste Viskosität und den höchsten Siedebereich der im Heizöl vertretenen Kohlenwasserstoffe aufweist. Und der sich daher am Wenigsten fvon Ludwig - Forum Petroleum
Funzen taten die Dinger selbst mit Zweitaktmischung 1:25, selbstverständlich verbleit. Das war das, was ich damals 1969 in der Türkei sowieso im Tank hatte... Siehe auch: Wenn ich die Gebrauchsanweisung noch richtig im Kopf habe, war damals der Betrieb in geschlossenen Räumen ausdrücklich verboten... MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
Vergessen... Hier sieht man auch einen G4431: MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
Lt. Gebrauchsanweisung gehören da Glühkörper "1562 C" drauf. Das 1562 ist die Bezeichnung des Rings, genau diesen Ring haben auch die Veritas G4431. Allerdings ist der bei Veritas draufsitzende Glühstrumpf deutlich kleiner, die DDR-Glühkörper haben fast die Größe des G4432. Die VEB-Latüchte dürfte mit den G4431 also wohl kaum funzen. (Foto von Christian Beyeler) Ach ja, 2003...von Ludwig - Forum Petroleum
Als Bezugsquelle etwas abgelegen, zugegeben - aber in Griechenland bekommt man die Dinger überall, von Dorfladen bis Supermarkt. Brennen dort in fast jedem Haushalt als Ewiges Licht. MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
Interessant finde ich u.A. auch den Hinweis bei Monsieur Ara, dass es unterschiedliche Dochte für Benzin und Spiritus geben bzw. gegeben haben soll. Was auf Grund der unterschiedlichen Eigenschaften der Brennstoffe (Viskosität, Spezifische Oberflächenenergie, Druckbedarf an der Düse) durchaus nachvollziehbar erscheint. MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
Hallo Tobias, Das geht so: Kalkstein (Calciumcarbonat) wird bei ca. 800 - 1000 °C "gebrannt", verliert dadurch CO2 und wird zu Calciumoxid CaO: CaCO3 ---> CaO + CO2 Das Calciumoxid wird mit Wasser umgesetzt zu Calciumhydroxid: CaO + H2O ---> Ca(OH)2 Letztes wird auch bezeichnet als "gelöschter Kalk", "Weißkalkhydrat" oder "Sumpfkalk". Mitvon Ludwig - Forum Petroleum
Petroleum ist bekanntlich ein Gemisch verschiedener Alkane ("Paraffinische Kohlenwasserstoffe"), allgemeine Summenformel CH2n+2. Vernachlässigen wir zunächst einmal das "+2", und betrachten wir nur den Grundbaustein CH2: Das verbrennt zu Kohlendioxid und _Wasser_: CH2 + 1,5 O2 ---> CO2 + H20 Die Molmasse von CH2ist 14g/mol, die von Wasser 18 g/mol. Daraus ergibt sich,von Ludwig - Forum Petroleum
Dirk Frieborg schrieb: > Laut Anleitung soll man ja in keine niemals nie nichts anderes > einfüllen als Benzin... Logisch, dass sowas in der Gebrauchsanleitung einer Benzin-Tito drinsteht - eine solche funzt nun einmal z.B. mit Petroleum oder Spiritus nicht. Analog dürfte in der Gebrauchsanweisung der Spiritus-Variante sowas dringestanden haben wie: "Niemals nie nichts Anderesvon Ludwig - Forum Petroleum
Robert Brugger, Die galvanische Vernicklung, Saulgau 1967: Anodisch in konzentrierter Schwefelsäure bei Stromdichten von ca. 5 A/dm². "Es ist wichtig, dass die Konzentration der Schwefelsäure ausreichend hoch liegt, weil sonst ein Angriff auf das Grundmaterial erfolgt... In diesem Elektrolyten lässt sich Nickel von Kupfer, Messing und Eisen entfernen". Einige weitere angegebene Verfahvon Ludwig - Forum Petroleum
Auch im mir leihweise vorliegenden Böhm, Das Gasglühlicht ist nichts Ähnliches zu finden... MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
> ...und Glühstrumpf... Interessant! MfG Ludwgvon Ludwig - Forum Petroleum
Ganz einfach, weil Brennspiritus (sofern er nicht mit Luft oder Wasser verdünnt ist und die Flamme ausreichend groß ist) immer mit gelber Flamme brennt. Das ist zum Teil auf die enthaltenen Vergällungsmittel (normalerweise 1 % Methylethylketon, 10 ppm Bitrex) sowie Dreck (z.B.Fuselöle) zurückzuführen. Aber auch reinster, unvergällter Ethanol p.A. hat immer noch eine leicht gelbe Flamme. MfG Luvon Ludwig - Forum Petroleum
Zunächst mal: Ich bin bei Propanvorschriften nicht unbedingt auf dem neuesten Stand. Aber, soweit ich das in Erinnerung habe: 1) In Innenräumen muss der Kocher mit Zündsicherung sein, viele Campingkocher sind das nicht. Außerdem eine DVGW-Registrierung oder EG-Zulassung haben ("oder", da für die beiden unterschiedliche Anfordeungen gelten). 2) Max. Länge des Gasschlauchs 80 cm. Anvon ludwig - Forum Petroleum
Hallo Basti, O.k., also eine Truma L (ohne Zündsicherung) oder LZS (mit Zündsicherung). In dieselbe gehören "harte" Glühkörper rein, seit Baujahr ca. 1965 auf Ring 181, z.B. Veritas G 4432: Sofern man einen derartigen Ring von einem kaputten Glühkörper übrig hat, kann man ggf. "weiche" Socken der Größe 250 HK draufbraten. BTW: Welche Jahrhundertwende meinstvon Ludwig - Forum Petroleum
Hallo Verner, ...oder in einem englischsprachigen Forum. MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
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