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Mischrohrabstand Geniol hk150
geschrieben von Torsten Peters 
Da bin ich wieder!

Neben der Hasag habe ich auch noch eine kleine Geniol zum restaurieren. Gestern bin ich damit fertiggeworden und habe mich schon über den geringen Abstand der Düse zum Mischrohr gewundert (ca. 3mm). Ein Test führte auch zum erwarteten Ergebnis: Ein Flammenkranz um den Glühstrumpf und nach kurzer Zeit war der Strumpf schwerz.
Der Abstand lässt sich bei der 150er nicht wirklich verstellen, da das Mischrohr verschraubt ist.

Hat einer eine Idee, wie der Mischrohrabstand vergrößert werden kann und wie groß er ungefähr sein müsste?
Oder gibt es einen anderen Grund......

LG

Torsten
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
09. Oktober 2008 10:00
Hallo Torsten,

Verschraubung lösen, Abstand auf ca. 7 mm einstellen und Verschraubung wieder festziehen....

Die Verstellung des Abstands ist bei den 150er Lampen (genauso wie bei Lampen einiger anderer Hersteller) durch Lösen der Schraubenmuttern möglich. Die obere Mutter weiter Richtung "Mischrohrende" (oder -Anfang??) schrauben, Mischrohr wieder einsetzen und überprüfen, ob der neue Abstand besser aussieht.

Der exakt passende Mischrohrabstand ist bei den kleinen Lampen etwas schwierig zu finden. Meist liegt er bei 7 - 8 mm.


Grüße

Erik Leger
Torsten Peters
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
09. Oktober 2008 13:33
Hallo!

Hab ich mir auch gedacht, funktioniert aber nicht!

Die Düse ragt bereits so weit in die Haube, dass der Abstand zur unteren Schraube max. 4mm beträgt. Ich habe das Mischrohr bereits so weit wie möglich "hochgesetzt", der Abstand ist aber immer noch zu klein. Irgendwie scheint der Vergaser zu lang zu sein.
Vielleicht muss ich irgendwie das Gestell auf dem Tank "anheben"????


Torsten
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
09. Oktober 2008 14:31
Moin Torsten,

vielleicht hast Du 2 oder mehr Bleidichtungen am Vergaser und oder den nicht weit genug eingeschraubt.

tschüss Peter



--
Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht!
SvenT
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
09. Oktober 2008 14:43
Das könnte eine möglichkeit sein.
schraub nochmal den vergaser raus, vergewissere dich, dass nirends mehr eine dichtung ist.
dann schraubst du den vergaser ein, und merkst dir, wieviele umdrehungen du machen kannst. Normalerweise sind das immer so etwa 7,5 bis 9,5 umdrehungen.
wenn du den vergaser ohne dichtung z.b. 8,5 umdrehungen einschrauben kannst, dann geht es micht dichtung noch etwa volle 8 umdrehungen, und der vergaser ist maximal eingeschraubt.
Am besten geht das, wenn du den vergaser in den schraubstock einspannst (handrad vorher abnehmen und nicht zu fest spannen) und mit der Hand den Tank drehst.
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
09. Oktober 2008 16:14
Hallo zusammen

Tja das kann sein ............, es gab da mal verschiedene Serien mit unterschiedlich langen Tragegestellen.

Eine war glaube ich von Camel oder so.

Wennd die Lampe zusammen gefrickelt ist kann das die Ursache sein.

Viele Grüsse, Ernst


Nachtrag: Heureka: [www.hytta-stuga.de]



Beitrag bearbeitet (09.10.08 16:16)
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
09. Oktober 2008 18:57
Ich operiere auch mit so einem Ding herum. Ich hatte mal eine 150er in Messing komplett gekauft, die meiner Meinung nach noch etwas suboptimal leuchtet, etwas zu gelblich.
Danach hatte ich mir bei Ebay noch ein paar Teile geholt, Eine Haube, einen Innenmantel ohne Mischrohr und Mischkammer, ein Tragegestell, das Vergaserunterteil komplett, aber ohne Excenter und Handrad sowie der Tank mit Pumpenbodenventil.

Dann habe ich angefangen das zu komplettieren, Torsten Scherning schickte mir 2 Mischrohre, eines davon mit Kammer und Brenner sowie ein Manometer, den Rest schlachtete ich aus einer neuen Sea Anchor (17 Euro Netto bei Sintron). Das Vergaserseitige Gewinde des Doppelnippels war zu lang, da dieses Nippel ja am Konus dichten soll, also ab in die Drehbank und kürzen. Dabei stellte ich fest, das dieses nach Messing aussehende Teil aus Stahl besteht...
Vom Rapidbrenner mußte ich das Saugrohr kürzen und neues Gewinde drauf schneiden um den Filter wieder befestigen zu können und bei der Pumpe ist der Stößel zumindest für eine 150er Geniol zu lang. Beim Anchorvergaser (500er) habe ich
oben mit einer Trennscheibe ca 15mm aus der Vergaserschlaufe herausgetrennt, am Standrohr bündig und auch direkt unterhalb des dickeren Teils des Standrohrs einen Schnitt quergemacht. Mit einem 9,5mm Bohrer habe ich die abgeflexten Rohrreste aus dem Dicken Vergaserrohr ausgebohrt (nicht ganz durch, Schlaufe leicht zur Seite biegen) und danach die Schlaufe im Schraubstock wieder so zurecht gebogen das sie im Bohrloch steckte sowie das Unterteil mit dem Dichtsitz für den Vergaserfuß passend gekürzt so daß die selbe Länge wie die des Geniol Originalteils erreicht wurde (112,5mm).
Danach bin ich zu einem Kumpel gefahren das Ganze wieder hart verlöten. Nachdem ich das 2. Mal dort war, war das Teil immernoch nicht ganz dicht, diesmal war aber eine miese Originallötstelle das Anchorverrgasers an einem Schlaufenende die Ursache. Ich hatte mir 2 Stangen Silberlötdraht mit Borax drumrum mitgenommen und habe versucht das mit so einem Campingaz Brenner aus dem Baumarkt zu verlöten. Vergissess....
Erst ein 2. kleinerer Brenner zusätzlich brachte ausreichende Power zum hartlöten, funzt jetzt.
Ich werde mir wohl mal wieder eine Lötlampe besorgen müssen, IMHO gingen die heißer...
Das Flammrohr des Rapid brauchte auch etwas Überarbeitung ehe die Mechnitistik an der Geniol passabel funktionierte.

Das Ergebnis funktionierte ....beschissen. :-)
Dunkle qualmende Socke. Dann habe ich den kompletten Innenmantel der anderen Geniol eingebaut, Ergebnis: 1A!

Nanu?

Hmm, ich habe eine Weile gedallt und mich dann an eines der Forschungsergebnisse meines Freundes Gerd aus einem anderen Forum erinnert: Der Brenner!

Einen 150er Brenner hatte ich noch einzeln da, Torsten hatte mir einen in der Mischkammer festsitzenden originalen Geniol geschickt mit dem die Krücke qualmte, mit vorsichtiger Mühe habe ich den mittels Wasserpumpenzange und Schraubstock inclusive Socke unbeschadet aus der Mischkammer entfernen können, neuen Brenner montiert, Socke dran und ... besser, aber immernoch Mist.

Dann habe ich die Innenmäntel wieder hin und her getauscht, auf dem umgebauten Vergaser sitzt jetzt der originale Innenmantel der gekauften Geniol und geht an der zusammengebastelten Krücke besser, als er auf der originalen jemals funktionierte, der andere funktioniert nun ganz gut, aber noch nicht 200%tig auf der originalen, die ist jetzt etwas dunkler, obwohl da Alles Originalteile dran sind.....

Die Mischrohre sind in beiden Lampen so weit wie möglich nach oben gestellt.

Interpretationen erwünscht,

Holm



Beitrag bearbeitet (09.10.08 19:03)
Guten Abend...

Ich hab mal zwei Bilder beigefügt.

Die Lampe war mehr oder weniger komplett zerlegt (mache ich immer bei neuen, um die Dichtungen zu tauschen und mir einen Eindruck vom Tankinnenleben und der Nutzung zu verschaffen). dabei habe ich auch die Bleidichtung am Vergaserfuß ausgetauscht. Sprich die alte entfernt. Man kann auf dem Foto denke ich gut erkennen, dass ein weiteres eindrehen nicht ausreicht, da gute 5mm bis zum optimalen Abstand fehlen.
Bin ratlos....

Da fragt man sich, ob die Lampe jemals geleuchtet (gebrannt) hat...

LG

Torsten


Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
09. Oktober 2008 19:40
Gebrannt wird sie schon haben aber Licht wid sie dabei nicht veil gegeben haben. Das geht so garantiert nicht.
Entweder Du mußt Dir eine Art Zwischenring zwischen das Tragegestell und den Innenmantel einbauen, oder Du brauchst andere Teile.

Miß mal bitte die Höhe der Oberkante des Tragegestells über dem Tank und erzähle wie Du gemessen hast. Ich vergleiche das mal mit meinen beiden Lampen. Des Weiteren währe die Länge
der Vergaserteile interessant, wie ich schon schrieb ist der Originale Vergaseroberteil (ich glaube ohne Düse) bei mir 112,5mm Lang.

Gruß,

Holm
Mach ich, aber...

ich muß ersteinmal den Wohnwagen fürs Wochenende vorbereiten. Wir wollen das schöne Wetter nochmal nutzen.
Also vielen Dank vorerst, ich melde mich nächste Woche wieder...

Vielen, vielen Dank...

die Idee mit einem "Distanzring" war mir auch schon gekommen. Bloß mal ´nen passenden Messingring finden...

LG an alle Starklichter

Torsten
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
10. Oktober 2008 11:28
Hallo Holm

Schmeiss in die Tonne das Ding. Nein im "ernst" ;-))

Solche Operationen an Lampen für die es noch Teile gibt finde ich bemerkenswert.

Viele Grüsse, Ernst
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
10. Oktober 2008 14:10
Hallo,

wenn man verstehen möchte, wie etwas funktioniert, ist selbermachen recht effektiv.

Gruß Gerd

PS: "Das ist mein voller Ernst!" sagte Tante Elfriede, als es auf der Treppe polterte.
-- kennst Du sicher schon ;-)
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
10. Oktober 2008 16:31
Aach warum denn?
Ich kann 1:1 Neuteile verbauen, dabei deutlich über dem Neupreis herauskommen, oder halt basteln.
(Irnkwie muß man dich das Bisschen Freizeit um die Ecke bringen können)

Das Problem ist doch hier gar nicht die Bastelei, die beiden Innenmäntel bestehen zu 100% aus Originalteilen aber verhalten sich unterschiedlich. Das was an meiner Bastelei nicht funktioniert kann ioch ja nachvollziehen und werde mich über Funktionsstörungen die darauf zurückzuführen sind nicht aufregen. Wie es aber aussieht macht nicht der selbstgefrickelte Vergaser das Problem, sondern die Originalteile, sonst gänge die Bastelkrücke nicht heller als die Lampe die original gekauft währe.

Gruß,

Holm
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
10. Oktober 2008 16:53
Oder auf Spiritus umrüsten. Funktioniert problemlos und die
Zicke wird handdzahm.



Grüße aus Kirchhellen

Willi
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
10. Oktober 2008 17:18
Hallo Holm,
ich habe das Problem bei einer meiner Lampen gelöst, in dem ich zwischen Tragegestell und Tank einen Korkring gelegt habe, den ich aus einem Korkuntersetzer für Gläser geschnitten habe. Dadurch kommt das ganze Tragegestell höher, das Tragegestell kann nicht mehr auf dem Tank kratzen und ich bilde mir ein, das der Tank ein halbes Grad kühler ist. ;) Dann muß du nichts unter der Haube basteln ..... und preiswert ist es auch. Über die Optik läßt sich möglicher weise streiten, ist aber funktionell.
Grüße Thomas
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
10. Oktober 2008 19:02
Das betrifft nicht mich, sondern den Originalposter Torsten Peters. Bei mir scheinen die Maße hinzuhauen.

Gruß,

Holm
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
10. Oktober 2008 20:13
Tschuldigung ... meinte natürlich Torsten Peters.
Grüße Thomas
Re: Geniol 830 Innenmantel
10. Oktober 2008 21:44
Moin Holm.

Fakt ist, es gibt (mindestens) zwei verschiedene Bauformen.
Man erkennt es nur, wenn man beide Typen aufeinander legt.
Ich weiß nicht welche Mischrohre da in meiner Bastelecke rumlagen - ich habe sie nicht vermessen.

Die Gesamtlänge scheint bei beiden "Bauformen" gleich, ist aber unterschiedlich auf die beiden Schenkel verteilt.

Ich habe da ewig dran herumgesucht, meine verchromte 830 hatte das gleiche Problem wie Deine.

Eben bis ich ein Mischrohr fand, dessen langer Schenkel etwas länger ist, als er es bei dem Orginalrohr war.
(5 oder 6mm glaube ich)
Seitdem laufen beide Geniol einwandfrei und problemlos.
(Vorher hatte ich wie Du, zwei Laternen aber nur einen "guten" Innenmantel)

Übrigens ist der Mischrohrabstand bei beiden Bauformen natürlich gleich, aber der Bogen des Mischrohres kommt bei dem einen höher, stößt an die Metallplatte in der Haube,
bei dem von mir favorisierten, liegt der Bogen iefer, da ja der kurze Schenkel kürzer ist.

Das verrückte daran ist, daß es den meisten 830 egal zu sein scheint, welches Mischrohr verbaut ist, nur die echten Zicken legen wert auf das mit dem längeren "langen" Schenkel.



mit freundlichem Gruß
Torsten

----------------------------------
Ex fumo dare lucem
Torsten Peters
Re: Mischrohrabstand Geniol hk150
12. Oktober 2008 13:27
Hallo!

Schön, das auch andere ähnliche Probleme haben! Ich bin schon ein paar mal wieder in den Keller gelaufen und habe mir die Lampe angesehen.

Die Idee mit dem Korkuntersetzer ist super. Ich habe schon überlegt, was man nehmen könnte. <eingefallen ist mir nichts wirklich gutes, zumal es auch gut aussehen sollte. Kork finde ich ganz passend und es ist ja auch recht hitzebeständig ist.

Also Grüße aus dem Urlaub in Rerik


Torsten
Re: Geniol 830 Innenmantel
12. Oktober 2008 18:58
Die nun innsgesammt 3 Mischrohre die ich habe, 2 von Dir und eines in der originalen Geniol sind weigentlich identisch.
Ich habe das was oben eine kleine Delle hat derzeit in der Experimentierlampe.
Ich habe vorhin das Düsenseitige Gewindestück um ca. 4mm gekürzt entgratet usw. und das Ganze montiert. Das Ergebnis ist identisch zu vorher, nur das die Socke nun erfreulicherweise etwas tiefer hängt. Die Lampe funzt soweit problemlos, aber eben nicht hellweiß sondern etwas gelblich.
Danach habe ich den Mischrohrabstand von Maximum auf Minimum eingestellt (aus der Mutter gucken jetzt ca 3 Gewindegänge raus. Die Lampe leuchtet genauso wie vorher ....
Besser funzt das Ding mit abgenommener Haube, dann wird das Licht weißer, ein probeweises Anheben des Innenmantels um den Mischrohrabstand auszuprobieren zeigt so gut wie keine Wirkung.

Ergo: der Mischrohrabstand ist relativ Wurscht. Auch eine konisch angedrehte Düse ändert Nichts.

Die Lampen funktionieren beinahe identisch, vielleicht täuscht es auch etas, ich habe in der Bastellampe ein klares Schott Duran Glas drin und in der anderen ein halb mattiertes. Aber beide Lampen laufen nicht in ihrem "optimalen Arbeitspunkt" sondern IMHO ein klein wenig zu fett.
Ich denke mal die Ursache sind einfach nur minimal zu große Düsen, wenn auch neu...

Da ich mir heute 2 Rändelmuttern für die Bastellampe angefertigt habe und sowieso die Spannzangenmimik an der Drehbank dran hatte, habe ich damit gleich mal das obere Ende Deiner Mischkammer wieder zusammengedrückt. Das Gewinde war sehr sehr lose, mit den Spannzangen läßt sich das schrittweise wieder zusammendrücken, paßt jetzt wie neu..


Ich habe vorhin auch Deinen Reflektor in der Werkstatt aufgefunden, der war temporär in einem Paralleluniversum, deswegen hast Du den noch nicht.

Gruß,

Holm
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