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Mewa 351
geschrieben von Mandragora officinales 
Re: Mewa 351
24. März 2015 19:30
Hallo,

meine Mewa ist heute angekommen. Anbei 2 Fotos.

Ich werde jetzt nach und nach mit der Restaurierung beginnen, wird jedoch dauern. Mein Trabant hat dieses Jahr einen TÜV Termin .... dafür muss ich auch noch ein bischen schrauben.





Viele Grüße
Sascha
Re: Mewa 351
24. März 2015 23:35
Hallo,

ich konnte jetzt doch nicht wiederstehen und habe gleich mal mit dem Zerlegen der Mewa angefangen und Teile ins Ultraschallbad gelegt ...

Irgendwo im WWW habe ich gelesen, dass her eine ALU Dichtung rein muss:




Stimmt das? Wisst ihr wo ich solch eine dichtung her bekomme bzw. welche Altrernativen gibt es dazu?

Viele Grüße
Sascha
Re: Mewa 351
25. März 2015 00:01
Hallo Sascha,
da hast du richtig gelesen. Für eine Bleidichtung wird es da definitiv zu warm. Nach Aludichtungen der passenden Größe musst du mal googlen, oder die alte Dichtung eventuell wieder verwenden. Ich wollte auch mal welche selbst herstellen, aber das Blech war offenbar zu hart. Resultat unbefriedigend. Dieselbe Erfahrung habe ich auch mit Kupferdichtungen gemacht. Möglicherweise kann man die aber durch Glühen etwas weicher bekommen. Kommt also auf einen Versuch an.
Gruß, Martin

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Re: Mewa 351
26. März 2015 23:15
Hallo Martin,

ich bin jetzt bei dem Thema Pumpenbodenventil angekommen. Das Ventil meiner Lampe sitzt bombenfest. Ich habe den Schacht jetzt mit WD40 und Cola geflutet, in der Hoffnung, dass es sich Morgen lösen läßt.

Kannst du mir eventuell Tips zu diesem Thema geben?

Viele Grüße

Sascha
Re: Mewa 351
27. März 2015 12:34
Hat wirklich niemand einen "Geheim-" Tipp für mich?

Wenn heute Abend die Schraube immer noch fest sitzt, dann probiere ich es mal mit Kältespray. Messing hat ja einen größeren Ausdehnungskoeffizienten wie Stahl, müsste also unter Kälteeinwirkung schneller schrumpfen ....


Messing: 18,5·10^−6/K
Blei: 28,9 ·10^−6/K
Alu: 23,1 ·10^−6/K
Stahl: 11,8 ·10^−6/K

D.h. bei dT=-40k ändert sich der Durchmesser von 3mm auf 2,99778mm (Messing) und bei Stahl auf 2,99854mm.

Hmmmm jetzt wo ich es parallel durchrechne...... ob die 0.8/1000 mm was bringen?


Viele Grüße
Sascha
Re: Mewa 351
27. März 2015 12:44
Bevor Du noch gesamte Wissenschaft bemühst,
nimm doch einfach einen Lötkolben und hol das Ding da raus.
Mit Hilfe einer zweiten Person ist das eine Sache von weniger als einer Fl. Gerstensaft.
Dabei nur darauf achten, daß das Material leidlich dünner und somit sensibler ist als PX-Teile,
könnte also leichter verbogen, sprich verwürgt werden.
So erledige ich das jedenfalls immer ...

Gruß Rüdiger



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.15 12:53.
Re: Mewa 351
27. März 2015 12:59
Hallo Rüdiger,

vielen Dankk für deine Antwort.
Du meinst ich soll den Schacht auslöten? Da habe ich ein bischen Respekt vor ...... und will das nur als letzte Option durchführen.

Viele Grüße
Sascha
Re: Mewa 351
27. März 2015 23:16
Guten Abend zusammen,

Gerade habe ich die zweite MEWA in Betrieb genommen.(Die ohne Füsschen)

Es gab wieder Problemchen.
-Das Pumpenbodenventil ließ sich nicht ausbauen.Ich hatte extra einen nagelneuen Qualitätsschraubendreher gekauft dessen Klinge genau in den Schlitz des Pumpenbodenventils passt und mehrere Tage Kriechöl im Schacht einwirken lassen.Aber alles umsonst.
Habe dann den Schacht ausgelötet und einen neuen Petromaxpumpenschacht eingelötet.
-Dann beim Luftdrucktest im Wassereimer ist die Lampe durchgefallen.Luftbläschen kamen vorne bei der Exzenterüberwurfmutter heraus.Die Hasagstopfpackungen passen hier leider nicht.So habe ich dann eine Petromaxstopfpackung halbiert und eingebaut.Jetzt ist sie 100% dicht.Obwohl die Exzenterwelle einen leichten Schlag hat.
-Ich möchte noch anmerken daß bei meinen beiden MEWA´s viele Teile mit den HASAG´s nicht kompatibel sind.So zum Beispiel auch die Düsen,Düsennadel,Nadelstange,Exzenterwelle,Stopfpackung.All diese wichtigen Verschleißteile sind leider anderst.
Hasagteile kann man ja noch kaufen. Aber Mewateile ??

@Sascha2000
Wegen den Dichtscheiben zwischen Vergaserober-und Vergaserunterteil.
Bei keiner meiner 4 Lampen konnte ich da eine Scheibe entfernen.Bei meinen beiden Mewas stecken sie wohl noch auf dem Vergaserunterleil fest.Die habe ich so gelassen.Bei den beiden Hasags konnte ich da gar nichts erkennen.Da habe ich Kupferscheiben reingemacht.Dichtigkeitstest bestanden.

Verwndeter Glühkörper: Luxor 300/400
Verwendeter Kraftstoff : Petroleum PTX 2000

Gruß,Reinhard


Re: Mewa 351
28. März 2015 00:23
Nachdem mir bei den Mewa-Teilen (einmal Lampe, einmal Kocher) zwei Schachtböden eh ausgebrochen waren, hatte ich die Faxen dicke und bin zum dirketen Auslöten übergegangen, wenn das PuBoVe nicht nach spätestens 24 Std. Kriechöl-Bedulfung raus wollte. Egal, ob da ein Ventil mit Steg oder Schraubenschlitz drinnen steckte. Ich muß mir meine Nerven ja nicht mit sowas ruinieren, lautet mein Argument dafür.

Reinhard, das ist halt das mit dem Mosaikspiel - mal paßt es mal nicht. Aber eine sprudelnde Quelle für Mewateile, wie für die Hasag, kenne ich leider auch nicht. Diese Not macht da gelegentlich erfinderisch und wer nicht auf 100% pur steht, kommt schnell weiter ...
Denke, zu anderen Zeiten wurde das eh immer so gehandhabt - oder?

Gruß Rüdiger
Re: Mewa 351
28. März 2015 14:19
Hallo,

ich habe jetzt den Schacht ebenfalls ausgelötet. Ging besser als gedacht.

Da ich keine Dichtung für das Fußventil zur Hand hatte, habe ich mir eine aus einem Wein-Korken ausgestanzt.



@Reinhard
Vielen dAnk für die Info. Ich werde das dann auch mal so machen und lasse die vorhandene Dichtung, so wie sie ist.

Viele Grüße
Sascha
Re: Mewa 351
28. März 2015 14:48
Hallo Sascha,
das Auslöten ist meistens nicht so das Problem. Aber man muss das Ganze beim Einbau eben auch wieder dicht eingelötet bekommen...
Der Weinkorken hält wahrscheinlich nicht dicht, das habe ich wie einige andere hier auch schon probiert. Der Kork ist a) nicht glatt genug und hat b) auch noch einige Poren, die Undichtigkeiten bewirken. Und gerade beim Pumpenventil (speziell mit Benzin) würde ich da keine Experimente machen. Du solltest dir einen Viton-Lappen zulegen, daraus kann man mit einer Lochzange nach Belieben Pumpendichtungen ausstanzen.
Beim Ausbau des Ventils kann übrigens auch eine moderate lokale Erwärmung des Pumpenschachtbodens (z.B. mittels Mini-Lötkolben) unter WD40-Zugabe helfen. Aber bloß nicht zu viel, evtl. aus Zink hergestellte Ventile (ja, die gibt's auch!) und die Bodenlötung mögen das nämlich gar nicht!
Gruß, Martin

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Re: Mewa 351
29. März 2015 00:37
Hallo,

gleich vorweg, die gute Nachricht, ich habe die Mewa heute zum Laufen gebracht. Die Mewa ist schon sehr leise im Betrieb, macht ein angenehmes nicht zu helles Licht, zumindst mit der billig SeaAnchor 500cp Socke die ich heute zum testen Aufgezogen habe.

Leider verliert die Lampe ständig Druck, am Pumpenschacht ..... deshlab auch kein Video, ich muss ständig pumpen um das Teil am leuchten zu halten.



@Martin:

>Der Weinkorken hält wahrscheinlich nicht dicht

In meinem Versuch gerade eben hat er funktioniert ...will aber nichts heisen, da ich kaum Druck aufbauem konnte.

>Du solltest dir einen Viton-Lappen zulegen
Ja klar, werde ich heute noch über ebay bestellen. Der Korken war nur zum Test, da cih nichts anderes hatte.

>Aber man muss das Ganze beim Einbau eben auch wieder dicht eingelötet bekommen...

Genau das ist jetzt mein Problem. Wobei ich nur ein sehr dünnes Elektrolot heute zur Verfügung hatte sowie einen 2,99€ Gasbrenner, der auf halber Strecke ausgefallen ist.

Nichts desto trotz ich habe keine Ahnung vom Weichlöten. Kannst du mir einen Tip geben, was für einen Lötbrenner verwendest du?

Viele Grüße

Sascha



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.15 00:57.
Re: Mewa 351
29. März 2015 13:07
Hallo Sascha,

ich verwende ein Heißluftgebläse, manchmal in Kombination mit einem Elektroniklötkolben. Das Gebläse macht etwas großflächiger warm und mit dem Lötkolben kann man dann gut punktuell über den Schmelzpunkt erhitzen. Etwas störend ist der starke Luftzug, der schonmal etwas Lötzinn wegbläst.

Mit der Lötflamme komme ich nicht so gut klar: zu große Temperaturdifferenz innerhalb/außerhalb der Flamme, und auch meistens zu viel Leistung -> schlecht dosierbar. Einen Lötpen habe ich auch, aber da gibt's dasselbe Problem mit der Temperaturdifferenz und die Leistung reicht nicht für Pumpenrohre.

Das Hauptproblem sehe ich in der akkuraten Positionierung des Pumpenrohres während des Einlötens. Der Spalt muss minimal sein damit das Zinn ihn füllt. Daher braucht man eigentlich 3-4 Hände oder eine gute Halterung für eine solche Aktion. Ich setze immer eine Gewindestange in der Rohrabdeckung fest und schraube diese dann auf das Rohr. Damit kann man die Position gut "steuern" ohne sich die Finger zu verbrennen..

Gruß, Martin

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Re: Mewa 351
29. März 2015 17:09
Hallo Martin,

ein Heißluftgebläse verwende ich auch, zum auslöten sowieso aber auch zum Einlöten.

Wieviel Watt Leistung hat dein Elektroniklötkolben?

Ich bin am überlegen ob ich mir einen 150W oder 300W Lötkolben kaufen soll .....

Viele Grüße
Sascha
Re: Mewa 351
30. März 2015 20:46
Hallo,

ich habe den "... Anbieter ist Michaela Muschak" mal kontaktiert bzgl. Ersatzteilen.

Ist dessen Angebot noch aktuell? Hat jemand dort in letzter Zeit was eingekauft?

Viele Grüße
Sascha
Re: Mewa 351
01. April 2015 20:36
Ja ist noch aktuell, habe da vor zwei Wochen meine Düsennadeln für diese Mewa Lampe gekauft.

Gruß Olaf

edward-miller-petroleumlampen.de
Re: Mewa 351
02. April 2015 13:55
Hallo,

>Ja ist noch aktuell, habe da vor zwei Wochen meine Düsennadeln für diese Mewa Lampe gekauft

Kontaktaufnahme hat bei mir jetzt auch funktioniert. Eine Antwort Mail kam bei mir nicht an ..... warum auch immer. ......

Viele Grüße

Sascha
Re: Mewa 351
20. April 2015 23:44
Hallo Mewafreunde,

Heute habe ich noch eine dritte MEWA in Betrieb genommen.
Bei ihr ließ sich zur Abwechslung das Pumpenbodenventil mal wieder herausdrehen.
Es ist wieder eine mit Füsschen.
Der einzige Unterschied zu den beiden anderen ist der Pumpenknopf.Es ist noch einer wie bei meinen beiden Hasags.
Und das Glas ist ungemarkt.
Heute abend leuchteten sie dann,die drei Mewa´s und die beiden Hasag´s.
Alle mit den gleichen Luxorglühkörpern und dem gleichen Petroleum.

Folgende Beobachtungen habe ich gemacht:

-Eine der beiden Hasag rappelt lauter als alle 4 anderen zusammen.
-Eine der drei Mewas leuchtet weißer als die anderen 4 Lampen.(Was man auf dem Foto seltsamerweise nicht erkennen kann)
-Alle fünf Lampen neigen dazu gelblich zu leuchten.Nur nach mehr oder weniger heftigem nachpumpen werden sie wieder weißer
-Die von mir eingebauten kompletten Petromaxpumpen sind den alten Hasag/Mewapumpen deutlich überlegen.
-Man kann diese Lampen sehr lange leuchten lassen ohne nachzupumpen.
-Das Mischrohr wird bei diesen Lampen kein bischen rot.Ich habe sogar den Eindruck daß sich die Vergaser dieser Lampen nicht genug erhitzen und das Petroleum wegen fehlender Vergaserwendel nicht genug zerstäubt wird.Was zur Folge hat daß die Glühkörper gelblich leuchten.(Zu fettes Gemisch).Im Petroleumbetrieb wohlgemerkt.
Vielleicht wurde gerade deshalb dieser Lampentyp gerne mit Benzin betrieben trotz fehlendem Vergaserfussventil ?
Habt ihr mit euren Hasag/Mewa die gleichen oder ähnliche Beobachtungen gemacht ?

MFG.Reinhard



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.15 01:03.


Re: Mewa 351
21. April 2015 01:04
Hallo Reinhard,
also erst einmal ... sehr schön, wie Du Deine Laternen da herausgeputzt hast und präsentierst!

Die einzige meiner Grünröcke, die alle anderen übertönt, ist eine Hasag mit Messingbrennkopf (mit Sieb).
Die anderen, mit ihren Keramikbrennern rauschen so leise vor sich hin, daß man sie fast nicht wahrnimmt, akustisch.
Da ich keine meiner Mewas und die Hasag auch nicht, mit Petroleum betreibe, kann ich zu dem Gelbstich nichts sagen.
Daß diese Lampen deswegen gerne mit Benzin bzw. Benzin-Petro-Mix betrieben werden, kann gut sein.
Selbst im reinen Benzinbetrieb habe ich schon beobachtet, daß sie gerne mal gelblich schimmern, vor allem wenn der Druck bei geühlten 0,3 bar liegt, wobei diese Laternen ja nicht unbedingt volle Kanne aufgepumpt werden müssen, damit sie gut leuchten und lange durchhalten, wie Du selbst auch schon beobachtet hast.
Auch ist die Zündwilligkeit mit Benzin ja bekanntlich höher, als wenn man nur Petroleum getankt hat.
Daß die PX-Pumpe besser zieht, würde ich jetzt so nicht unterstreichen - denke, das hängt jeweils davon ab, wie gut das Leder paßt und welche Federvorspannung im PuBoVe anliegt?
Aber ansonsten ... wie allseits bekannt, sind die Grünröckchen pflegeleichte und dankbare sowie zuverlässige Lichtspender.
Dabei obendrein sparsam im Verbrauch und beim Wartungsaufwand - fast schon so "langweilig" wie Colemännchen.

Gruß Rüdiger
Re: Mewa 351 - Vergaser, Zerstäuber und fette Gemische...
21. April 2015 12:31
Hallo Reinhard,

meine Mewas und Hasags betreibe ich alle mit Benzin.

Zitat
Reinhard
[...] Ich habe sogar den Eindruck daß sich die Vergaser dieser Lampen nicht genug erhitzen und das Petroleum wegen fehlender Vergaserwendel nicht genug zerstäubt wird. [...]

Das Ding heißt „Vergaser“, weil der Brennstoff „vergast“ bzw. verdampft wird. Aus der Düse tritt deswegen Petroleumgas aus. Sonst würde er ja auch Zerstäuber heißen und aus der Düse würde dann ein feiner Nebel aus flüssigen Petroleumtröpfchen austreten und mit der angesaugten Luft ein Aerosol bilden - ähnlich funktioniert z.B. der Rapid!

Wer das Vergaserfußventil bei aufgepumpter, kalter Lampe mal geöffnet hat, weiß auch, dass die Düse bei den üblichen Drücken nicht als Zerstäuberdüse taugt - da kommt dann nämlich ein Strahl Petroleum anstelle feiner Tröpfchen heraus.

Ein „zu fettes“ Gemisch heißt, dass zu viel Brennstoffgas im Verhältnis zu Sauerstoffgas vorhanden ist. Dabei bleibt erstmal alles gasförmig. Vielleicht würde tatsächlich eine Vergaserwendel helfen, weil das Brennstoffgas dadurch eine höhere Temperatur erreicht und deswegen eine andere Dichte an der Düse hat und dadurch das Brennstoff-Sauerstoff-Verhältnis verändert wird. Wahrscheinlich ist bei den Mewas das Zusammenspiel aus Düsenbohrung und Mischrohrabstand, so wie es ist, eher für Benzin geeignet.

Grüße
Stefan



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.15 21:07.
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