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Oh,Dankeschön Jörg ! Jetzt muß ich mir aber wirklich ein Aquarium kaufen für die vielen netten Tierchen. Dann können Sie sich auch ungebremst vermehren. Nur muß ich dann dauernd Futter kaufen und werde dann kein Geld mehr für meine Lampen haben. Grüße,Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
He Stefan, Irgendwie mußte doch die leuchtende Petromaxsonne festgehalten werden. Verstehst du das denn nicht ? Was die Übersicht von Jörg anbetrifft darf auch erwähnt werden daß sie ein zeitliches Loch von 41 Jahren beinhaltet. Grüße, Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Jörg, Nein ich denke das hat eher was mit Politik und der Stellung Deutschlands in der Welt zu tun.Petromax war eine Marke die weltweit bekannt war.Das Markenzeichen war auch ein Aushängeschild Deutschlands.In der Nationalsozialistischen Zeit findet man nur Drachen auf den Lampen.Man wollte Stärke zeigen.Nach dem Krieg gab es wieder biedere Seepferdchen oder kaum wiederzuerkennende abgemvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Die Wandlung ist wirklich bemerkenswert. Über meinem Kopf hängen 2 Petromax 835.Eine Vorkriegslampe und eine Nachkriegslampe.Auf den emaillierten Reflektoren sieht man schon recht unterschiedliche Kreaturen. Die Vorkriegslampe zeigt eindeutig einen Drachen und die Nachkriegslampe zeigt ein Seepferdchen, na ja wenn auch mit Flügeln Es ist ganz sicher kein Zufall. Beide Tiere sind sehr detaivon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Bernd, Es hat mich riesig gefreut diese positive Rückmeldung zu lesen. Ich habe schon an so viele Leute Teile verschickt ohne einen Pfennig zu verlangen.Selbst hab ich noch nichts umsonst bekommen.Wenn dann so eine positive Rückmeldung kommt tut das schon gut und ich denk mir da hast du dem richtigen geholfen. Grüße, Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Erik, Ich habe auch so ein Foto einer Continental 710 gefunden. Allerdings mit abgebrochener Welle für das Drehrad. Ich denke die Düsenreinigung wurde am Ende der Entwicklungen verbaut. Ansonsten kenne ich so eine ähnliche Düsenreinigungsmechanik von den spanischen Focus. Vielleicht hat Jörg dazu etwas in seinem Archiv. Mit freundlichenm Gruß, Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Matthias, Mich würde mal interessieren wie du die Saughilfen befestigt hast? Mach doch bitte mal Fotos davon. Vielleicht liegen die Saughilfen, wie so oft, am Tankboden. Oder du hast sie mit einem Knoten am Docht festgemacht und dadurch den Kraftstoffnachfluss unmöglich gemacht. Mit freundlichem Gruß, Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Guten Abend Martin, Eine moderne 350er Petromaxnadel geht gerade so durch. Die Düse hat an allen 6 Seitenflächen 2 Linien von oben nach unten. Bei den Petromaxdüsen sind die Linien immer horizontal, 2 Striche 250 cp, 3 Striche 350 cp. Das Gewinde passt einwandfrei, die Lampe kam aus Österreich. Ich schau die Tage mal nach anderen Düsen mit außergewöhnlichen Markierungen. Ich glaub ich habvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Rüdiger, Vielen Dank. Mir fällt zu dem Buchstaben P auf der Düse auch nur Petroleum oder Petrol(Benzin) ein. Ich hatte mal irgendwo eine Liste mit alten Düsenbezeichnungen(30er Jahr) gesehen und wenn ich mich recht erinnere waren nicht alle Buchstaben leicht einzuordnen weil es früher noch andere Kraftstoffe gab,wie z.B. Benzol und andere. Mit freundlichem Gruß, Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo zusammen, Wer kennt die Bedeutung des eingestanzten "P"auf dieser Düse. So gefunden in einer Petromax 828 B, von Nov 1940 mit Petromax-Benzinvergaser. Die Düse hat keine Markungen eines Herstellers. Mit freundlichenm Gruß, Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Martin Kiontke schrieb > > In meiner Sammlung stehen einige alte > Vorkriegs-/Kriegs- Petromaxe, Hasags, Ditmars und > auch Phöbusse, bei denen solch ein Blech montiert > ist. Das ist also keine "neue" Erfindung bei > irgendwelchen Nachbauten. Hallo Martin, Auch vor dem Krieg herrschte große Konkurrenz unter den Herstellern. Einer hat etwas vorgemacht unvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Erich schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Reinhard, > > zur Funktion des Staubleches ist zwischenzeitlich > wohl alles gesagt. > Ergänzend möchte ich anführen, daß ausweislich > verschiedener Wehrmachtsberichte, in den strengen > russischen Wintern die damaligen Starklichtlampen > mit solchen, teilweise wirklich überdimensionavon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Martin Kiontke schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Reinhard, > wenn man bei einer von vorneherein nicht sauber > funktionierenden Lampe ein solches Teil > nachrüstet, kann das den Fehler nicht beheben. > Das kuriert ggf. nur die Symptome, und kann zu den > Effekten führen, die du beschreibst. Insofern > stimme ich dir zu. Ok,dasvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Teil 3 Ich habe mit den Staukappen immer folgende Erfahrungen gemacht : Nach Einbau der Kappe sieht man ein sehr schönes helles Licht.Man freut sich und denkt na super,hat sich doch gelohnt. Dann nach etwa 15 Minuten wird das Licht schon trüber aber man will es sich nicht so recht eingestehen. Das Licht wird dann ganz langsam immer dunkler,das Mischrohr glüht so zur Hälfte und man redet sichvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Guten Abend zusammen, Nun kommt also wie versprochen Teil 2. Ich hatte vor Jahren auch Probleme mit Mischrohrglühen und dunkler werdenden Starklichtlampen.Ich war froh über jeden gutgemeinten Ratschlag und jeden Tip den ich damals im Pelamforum finden konnte.Mein Schlüsselerlebnis war eine Messinggeniol 250cp.Hatte alles mögliche probiert bis zum Aufsägen der Haubenkappe.Richtig gut leuchtetevon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Martin, Das mit dem Wärmerückstau kann ich auch bestätigen,nur völlig anderst wie du. Schon in den Dreißigerjahren hat man bei Petromax erkannt daß es einen Wärmerückstau gibt. Mit Hilfe des Staublechs wollte man diesen Wärmerückstau sinnvoll nutzen damit die Petromax schneller auf Betriebstemperatur kommt und schön leuchtet.Weil man es nicht übertreiben wollte waren diese Staubleche sevon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo zusammen, Heute möchte ich mal eine Diskussion über Sinn und Zweck des Staublechs anregen. Ihr wißt schon, das runde Blechdeckelchen über der Mischkammer. Solche Staubleche gab vor dem Krieg bei Petromax serienmäßig. Bei den Butterflystarklichtlampen aus Fernostasien gibt es das noch heute. Nun welchen Zweck hat es ? Wer wirft den ersten Stein in den Ring ? Niemand soll glauben dvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Michael, Der große Prabhat No 2 hat eine Düse verbaut die äußerlich geschätzt etwa 4 mal so schwer sein dürfte als wie die des kleinen.Leider habe ich nicht das Werkzeug um sie herauszudrehen,sonst hätte ich ein Vergleichsfoto gemacht.Ich konnte nur die Düsenreinigungsnadeln messen und komme da auf 0,25mm für die des kleinen und auf 0,35mm für die des großen Pelam/Prabhat. Gruß, Reinvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo zusammen @Erich Der Petroleumkocher von Michael ist in Ordnung. Wir sind hier nicht mehr auf Fehlersuche. Das Flammbild zeigt eindeutig daß Michael sogar schon zu viel Druck erzeugen kann.Der Rüdiger hat's sofort gesehen. Der Michael sucht nach einer Möglichkeit die Leistung des Prabhat-Kochers zu steigern.Das einzig legale was mir noch dazu einfällt ist das Petroleum.Vielleicht givon Mandragora officinales - Forum Petroleum
@Steven Ja ich sehe schon du hast meine Gedanken die ich damals beim Umbau der Pumpe hatte zu 100% durchschaut.Der Durchmesser der Scheibe ist kleiner als der Durchmesser des Pumpenleders damit sie keinesfalls an der Innenwand des Pumpenschachts streifen kann. @Michael Wie Rüdiger am Flammbild des Kochers sofort erkannt hat ist die Obergrenze sogar schon überschritten.Wie gesagt ich würde wvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Michael ich würde die Bohrung keinesfalls aufbohren. Du veränderst somit den Kocher auf unverantwortliche Weise. Wenn etwas passiert wird niemand Haftung übernehmen. Ich habe grad einen großen Prabhat mit 3,5 kw vor mir stehen. Das ist im Vergleich zum kleineren ein Gigant . Die Brennereinheit ist erheblich größer.Die Konstrukteure werden sich schon was dabei gedacht haben. Bring die Pumvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Die Bilder der Pumpe.von Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Michael, Zunächst möchte ich Dir einmal Respekt zollen daß Du den Dichtigkeitstest so akkurat ausgeführt hast.Bitte gib hier doch mal die Maße der von den benötigten Bleidichtungen an.Innen-und Außendurchmesser und Stärke. Kann gut sein daß einer der Mitleser noch etwas Blei von einer Dachverwahrung hat und dir das macht ohne Geld zu verlangen.Die Vitondichtungen sind nicht für die Ewigkevon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Michael, Nun habe ich meinen Prabhat mal gestartet. Zuvor habe ich wie immer bei solchen Geräten die Pumpe gecheckt. Habe das Pumpenleder und den Schacht mit Rizitinöl eingeölt. Außerdem hab ich noch einen flachen Dichtgummi unter den Pumpendeckel geklemmt weil mir das laute klack klack beim zurückfahren der Pumpenstange gleich heftig auf die Nerven ging. Nachdem ich mit dem Zug der Pumpevon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Genau Steven, das seh ich auch so. Unser Forenherr hat schon mehrmals darauf hingewiesen und geschrieben : Es gibt keine dummen Fragen! @Steven und Michael Bleibt so wie ihr seid @ Michael Du kannst mit dem Kocher auch den "Eimertest" machen, genau wie mit einer Drucklampe. Dann siehst Du ob der Kocher vielleicht doch Undichtigkeiten aufweist. Zur Pumpe:Ich habe damals die Pumvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Michael, Ich habe auch so ein Prabhat. Habe ihn grad nach vielen Jahren vorgekramt und gleich feststellen müssen daß da eine Undichtigkeit im Bereich der Füllschraube sein muß. Vielleicht ist dein Prabhat auch irgendwo undicht, zum Beispiel im Pumpenschacht. Dann geht natürlich der Druck recht schnell verloren und der Kocher braucht sehr sehr lange bis er ein Süppchen erhitzen kann. Mvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo Bernd, Ich hab grad mal nachgeschaut und zwei Pumpenbodenventile gefunden. Das Ventil im Vordergrund wird wahrscheinlich passen. Es ist noch ein Hasagventil. Das große Gewinde, wahrscheinlich10×1 ist rechtsdrehend das kleine für die Hülse mit Feder und Dichtgummi ist linksdrehend ca 6mm.Es wird wahrscheinlich ein Hasaggewinde und kein metrisches Gewinde sein. Die Hülse die auf den Dichtgumvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Nun? Die Gewindebuchse für den Vergaser wurde sicherlich nachträglich eingelötet. Sie ist oben flach und hat keine Umrandung für den perfekten Sitz der Dichtung 90.Und sie wurde am Rapidloch eingelötet. So mußte der Vergaser in die Bohrung des Rapidlochs eingeschraubt werden. Nun passte aber das Tragegestell einer 2828 nicht mehr sauber auf den Sickentank. Deshalb hat es der unbekannte Monteur evon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Hallo zusammen, Das Thema ist noch nicht beendet. Wollte gerade den langen Beitrag senden und plötzlich war beim hochladen des zweiten Bildes alles weg. Nun schick ich nur die Bilder. Macht euch mal Gedanken. Grüße, Reinhardvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
Danke Steven. Weißt du wenn man so eine Lampe gekauft hat dann schwankt man innerlich recht stark hin und her zwischen "interessante Lampe gekauft" und "Schrott gekauft " Aber wenn man merkt daß einem die erfahrendsten Leute bei der Identifizierung weiterhelfen und sich auch andere für das Stück Zeitgeschichte interessieren dann spürt man daß es schon okay war die Lampe zuvon Mandragora officinales - Forum Petroleum
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