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Optimus-Heizer schrieb: ------------------------------------------------------- > Bin auf der Suche nach Vorlagen für einen > originalgetreuen Brenner-Nachbau. Wer hat > Unterlagen zu einer Schiebelampe, die die > Konstruktion gut erkennen lassen? MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
Einfach im Forum mitlesen. Oder die Suche mit "Bakelit" belästigen. MfG Ludwig Ein Franke schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Reinhard, > > Lass mir doch mal ein Foto der Bakelitt-Landi > zukommen(Privatnachricht). > Im Moment sagt es mir gar nichts. > > Grüße aus Frankenvon Ludwig - Forum Petroleum
dampfziege66 schrieb: ------------------------------------------------------- > Was wirklich schief ist,ist das Gewinde im Tank Das ist bedenklich. Lampen englischer Bauart sind grenzwertige Konstruktionen - der Verdampfer geht idiotisch heiß. Crackreaktionen und damit Ölkohlebildung im Verdampfer sind unvermeidlich, was je nach Brennstoff [1] früher oder später zu Verstopfen, Schwangevon Ludwig - Forum Petroleum
Mandragora officinales schrieb: ------------------------------------------------------- > Wie war das damals .Durfte Kaufmann nur seine > eigenen Brenner mit seinem Markenzeichen ,der > Waage ,verschönern oder auch die Brenner von > anderen Herstellern ? Zur Rechtslage damals siehe und . Der Inhaber einer Marke darf dieselbe auf alles draufkleben, was er lustig ist, egalvon Ludwig - Forum Petroleum
bp4willi schrieb: ------------------------------------------------------- > Der Docht ist zu weit vom Wachs entfernt. > Nur beim ersten anzünden brennen sie gut. > ... > Bin nicht überzeugt. Wo soll der spezielle Nutzen > sein ?? Konstruktionsbedingt benötigen Hindenburglichte einen Brennstoff mit relativ niedrigem Schmelzpunkt. Darin bestand auch ihr spezieller Nutzen gvon Ludwig - Forum Petroleum
So, nun zu den Glühstrümpfen. Da stellst Du einige Behauptungen auf, die sich weder mit den Angaben bei Castellani und bei Böhm decken , und -ähm- auch nicht mit meinen eigenen bescheidenen Erfahrungen. Erich schrieb: ------------------------------------------------------- > Bei den Glühstrümpfen hast Du nach dem Abbrennen > ein relativ loses Gebilde aus Asche und den > Leuchtsalzvon Ludwig - Forum Petroleum
Hallo Erich, es tut mir leid, dass ich es so sagen bzw. schreiben muss, aber in deinem Post gehen Dichtung und Wahrheit etwas durcheinander :-) Zunächst mal das mit den LEDs. Erich schrieb: ------------------------------------------------------- > Wenn es auch viele nicht wahrhaben wollen. Auch > eine LED gehört zu der Gattung der Glühlichter! Da hat Gegse schon mal was richtigvon Ludwig - Forum Petroleum
Außerdem fällt da noch Holzteer und Gaswasser an. Die Zeiten, zu denen man sowas im Gully entsorgen oder damit Gartenwege teeren konnte, sind vorbei. Beim Retortenverfahren bleibt Holzkohle zurück, die muss regelmäßig ausgeräumt werden. Im Gegensatz zum Imbert ist also nur Chargenbetrieb möglich, "nachtanken" geht nicht. Beim Imbert wird die Holzkohle zu Kohlenmonoxid, also brennbarvon Ludwig - Forum Petroleum
Die Siebe im Brenner bzw. die Löcher im Tonbrenner haben zwei Aufgaben: 1) Ein Zurückschlagen der Flamme in das Mischrohr bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten zu vermeiden. 2) Für eine "laminare" Flamme zu sorgen (Googeln nach "Laminare Vormischflamme(n)" brachte mir vor ca. 10 Jahren einige Erkenntnisse). Am Mischrohreingang ist eine turbulente Strömung erforderlichvon Ludwig - Forum Petroleum
ABurger schrieb: ------------------------------------------------------- > Bekannte Hersteller waren: > ...Aladdin(?)... Siehe hierzu Dr. Hermann U. Lahde, Light and Heat from Hydrocarbon Appliances, Seite 123: "When the armed forces asked the industry to design a leaded gasoline burning lantern they found Coleman definitely reluctant. But C.W. Davis of Aladdin promised to tryvon Ludwig - Forum Petroleum
Der Imbert-Holzvergaser ist zwar interessant, geht aber am Thema vorbei, er liefert so etwas ähnliches wie Generatorgas. ) Sebastian möchte Holzgas nach dem Retortenverfahren herstellen, so ähnlich, wie früher Stadtgas aus Kohle hergestellt wurde. Dafür sind auf die Schnelle nur wenig Informationen zu finden. Trotz Bauchschmerzen wegen kommerzieller Webseite und m.E. ekligem Werbegelaber hivon Ludwig - Forum Petroleum
Mandragora officinales schrieb: ------------------------------------------------------- > Das Dochtrohr war schnell repariert.... > Kurz und trocken gesagt und wie > man auf den Fotos auch sehen kann leuchtet sie > nicht gescheit.... Tja, ich dachte, ich hätte mich klar genug ausgedrückt :-( Wenn Wärme von irgendwo, wo sie sein soll, irgendwo anders hin kriecht, wo sie nichvon Ludwig - Forum Petroleum
Mandragora officinales schrieb: ------------------------------------------------------- > Der absolute Schwachpunkt oder die Achillesverse > der Tito Landis ist das Dochtrohr. > Es ist aus hauchdünnem Material hergestellt.Warum > auch immer ? Aus einem ganz einfachen Grund: Oben ist das Dochtrohr heiß, da soll ja der Brennstoff verdampfen. Unten muss es kalt sein, da muss dervon Ludwig - Forum Petroleum
Ich glaube, ich habe geschrieben: > "Fauchen" hat damit nichts zu tun, da liegt das Problem im Verdampfer oder der Spritzuleitung. siehe hierzu z.B. ff.von Ludwig - Forum Petroleum
newman schrieb: ------------------------------------------------------- > Ist das Problem auch 1:1 auf die Graetzin 915 > übertragbar? Weil ich diese bisher mit 94-96% > Alc. betreiben wollte, und an ein > "Leidenfrost-Fauchen" leide. Ordentlich brennen > ist anders.... > > MFG Andy Wirre Frage. Lies bitte den Thread nochmal von Anfang an durch. Es gvon Ludwig - Forum Petroleum
Äh, mal wieder vergessen.... Wieviel % Ethanol hat der Sprit, mit dem Du die Latüchte fütterst? Bei Luftmangel hilft es in manchen Fällen, den Sprit mit etwas destilliertem Wasser zu verdünnen. Grund: Wasserdampf macht wie Ethanoldampf Spruhtz an der Düse, saugt also Luft an, braucht aber keine zum Verbrennen. Ich habe einen Eigenbau, bei dem mir aus Versehen die Düse zu groß geraten ist,von Ludwig - Forum Petroleum
Dirk Frieborg schrieb: ------------------------------------------------------- < ...und dementsprechend 150er Tonbrenner. > Damit funktioniert sie nicht zufriedenstellend, > sehr dunkel. Tja, vor ca. 10 Jahren hat schon mal einer behauptet, das gehe, und ein anderer hat es mir nochmal bestätigt. Trotzdem habe ich es schon damals nicht geglaubt. Zum Strömungswiderstand: Was anvon Ludwig - Forum Petroleum
vivian schrieb: ------------------------------------------------------- > ... vermute aber das ist für gas Ja, das ist für Truma-Propanleuchten (Camping- und Deckenleuchten). Patent DE1529196, Anmeldetag 14.8.1966. Die gleichen Brenner werden noch heute in der Truma-Deckenleuchte LZS verbaut. Niiicht wegwerfen, dazu ist der Brenner zu schade! MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
Mandragora officinales schrieb: -------------------------------------------------------. > Es sind meines Erachtens aber immer > Baumwolldochte. Ja, klar. Ich wüsste nicht, mit welchem anderen Material man druckaufbauende Dochte vernünftig hinbekommen könnte. > Er ist aber überhaupt nicht festgeflochten,im > Gegenteil ,er ist locker und weich,fast > flauschig. Genau avon Ludwig - Forum Petroleum
Mandragora officinales schrieb: ------------------------------------------------------- < Ich habe mir dazu extra eine > 80 Meter Dochtrolle mit 3mm starkem Docht gekauft. Hm, ich weiß nicht, ob Kerzen- oder Öllampendochte eine gute Idee sind. Die sind meist ziemlich fest geflochten und im Querschnitt schlecht verformbar. Ich befürchte da relativ große Poren in den Zwickeln zwischen dvon Ludwig - Forum Petroleum
Erik Leger schrieb: ------------------------------------------------------- > In welche Richtung muß ich da schrauben? Naja, in eine Richtung, die mehr Luft/Brennstoff bringt :-) Mögliche Lösungen: a) Größere Luftbohrungen bringen wahrscheinlich nichts, wenn sie schon voll offen sind. Da wäre dann ein größerer Mischrohrdurchmesser angesagt. Wahrscheinlich endloses Gepfriemel. b) Kleivon Ludwig - Forum Petroleum
Dirk schrieb: ------------------------------------------------------- > Die > Düse sprüht auch nach kurzer Zeit in alle > Richtungen,der Strahl dreht sich? Dreck in der Düse, evtl. noch Späne vom Abdrehen, Düsenbohrung mit Grat? MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
Andy K. schrieb: ------------------------------------------------------- > Die Stechkartuschen haben auch überwiegend > Butangas drin udn die se Lumogaz&Co tun es ja > auch. Ich verstehe nicht, was dieses Argument soll. Die Lumogaz ist eine ganz andere Lampe, sie ist auf Butan bei ca. 2 bar ausgelegt. Während die Truma Zelt-Stehleuchte auf Propan bei 50 mbar ausgelegt ist.von Ludwig - Forum Petroleum
Verdammt, vergessen: Mögliche weitere Ursache kann eine fast leere Propanflasche sein. Propan enthält wechselnde Mengen Butan. Wenn man eine Füllung mit ordentlich Butananteil erwischt hat, kann sich das am Ende anreichern, und mit Butan gehen die Lämpchen zu fett. Ich hatte mal eine 11 Kg-Flasche, bei der das letzte Kg nur Butan war, wie am Vordruckmanometer unschwer abzulesen war. MfG Ludvon Ludwig - Forum Petroleum
Torsten Scherning schrieb: ------------------------------------------------------- > "Dunkelgelbes Licht" und sichtbarer Gasaustritt > oberhalb des Glühkörpers bis zum Blaker. Hm, alles demontieren und saubermachen, auch den Gasschlauch. Prüfen, ob die Düse einigermaßen genau ins Mischrohr düst, schief gebohrte Düsen kommen auch bei Truma vor. Kann natürlich auch am Glühkövon Ludwig - Forum Petroleum
Torsten Scherning schrieb: -------------------------------------------------------.. > Jetzt sehe ich dass nach kurzer kurzer Zeit > Flammen aus der Socke schlagen. > > Bekommt vielleicht zu wenig Luft ? Hmmm.... Nähere Beschreibung, bitte. Kurze Störungen oder stellt sich da ein Dauerzustand ein? Die zweithäufigste Störung bei Gaslampen (nach "Kartusche/Flasche leer&von Ludwig - Forum Petroleum
In einer mir vorliegenden Gebrauchsanweisung für Deckenleuchten (Truma Propanleuchten, 2/77) wird das Ding unter "Außerdem fertigen wir" als "Truma-Zeltstehleuchte" bezeichnet. Bis auf den "Korb" baugleich mit der "Campingleuchte CAL" (Bild links). Im Bild rechts eine frühe Ausführung mit Metallsockel und Glühkörper Ring 1050. Regler 50 mbar, mit 30 mvon Ludwig - Forum Petroleum
Mandragora officinales schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich konnte noch nicht herausfinden ob sie vielleicht > noch irgendwo hergestellt werden.Vielleicht in > Indien ? Sieht eher nicht so aus. Hier ein paar Links zu fernöstlichen Anbietern: MfG Ludwigvon Ludwig - Forum Petroleum
bp4willi schrieb: ------------------------------------------------------- > Der original Brenner war genau am Gewinde > abgebrochen. > Habe ihn stumpf unten an Mischrohr und das > darinsteckende Gewinde > mit Ofendichtschnurkleber angeklebt. > > Nach meiner Erfahrung hält das nicht auf Dauer. > Wegen der Ausdehnung des Mischrohr im Betrieb. Kann ich bestätigenvon Ludwig - Forum Petroleum
Martin Kiontke schrieb: ------------------------------------------------------- > Zwischen Vergaseroberteil und Innenmantel darf > kein deutlicher Spalt zu sehen sein, denn sonst > zieht die Lampe Abgas von innerhalb des Glases. Das gleiche gilt für den Spalt zwischen Oberkante Innenmantel und Haube. > Als nächstes kannst du probeweise mal etwas > Benzin zum Brennstoff mvon Ludwig - Forum Petroleum
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