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Hallo Reinhard, Rüdiger und Ludwig, da ich zwei von euch persönlich und den Dritten leider nur aus dem Forum kenne, muss ich mich jetzt wohl auch mal dazu äußern: Ich finde das "Miteinander" hier bei Hytta im Gegensatz zu einigen anderen Foren sehr zivilisiert. Und da kann man auch ruhig mal zu Recht stolz drauf sein. Ich glaube deshalb auch, dass hier keiner den anderen "hervon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Medicus, da gibt es schon noch einige andere Einflüsse: der Betriebsdruck, der Mischrohrabstand, die Art/Herkunft des Brennstoffs, das Vergaserfußventil, bis hin zur Form des Glühstrumpfes und seinem Abstand zum Vergaser. Bei manchen Lampen ist es wirklich kniffelig, die genaue Ursache zu ermitteln. Vermutlich kommen auch immer mehrere Dinge zusammen. Es hilft also nur "try and errovon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, die gelben Schirme machen ein schönes Licht. Hier ein Bild von mir mit einer amerikanischen 11er (links) und einer 12er (rechts) jeweils mit Originalschirm. Gerade der 11er Schirm ist super, weil er im unteren Bereich klar ist und damit wenig Licht dämpft. Ober ist er mattiert und gibt so einen schönen blendfreien Schein. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
M8x0,75 erinnert mich an die Gewinde vom Pumpenventil diverser Hersteller. Und M6x1 kommt mir als Düsengewinde für Ditmar bekannt vor. Aber das Teil selbst habe ich so auch noch nie gesehen. Nur ist eben meine Annahme, dass es ein Ventil sein könnte. Ich hatte auch schon tw. recht seltsamen "Beifang" bei irgendwelchen Lampen, bis hin zu irgendwelchen Gas-Düsen.von Martin Kiontke - Forum Petroleum
They really seem to do a good job! Congratulations to the successful fettle.von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Rüdiger, zumindest bei den angesprochenen Coleman- und Standard-Ventilen gibt es keine Feder. Das Ventil ist dicht, wenn die Schraube zu ist, und der Dichtsitz der Kugel ist im (unteren) Sechskant-Teil, nicht an der Schraube. Beim Pumpen kann dann etwas Luft über das Gewinde entweichen, das ist aber nicht kritisch. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Ventil sich bei genau senkrechtevon Martin Kiontke - Forum Petroleum
...nicht den Druck ablassen, sondern aufpumpen! Das Teil ist ganz ähnlich konstruiert wie die Ventile in den Füllschrauben der alten Coleman-Lampen, welche noch keine eingebaute Pumpe hatten, oder wie die Schulterventile an den Standard-Lampen. Wenn man die Rändelschraube etwas löst, kann man pumpen. Wenn die Schraube festgedreht ist, wird die Kugel fest gegen den Sitz gedrückt.von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Mr Lantern, in general it's good advice not to use any fuel the lantern was not designed for. It's not only the rubber seals that could cause problems (you will have to use Viton or Silicone rubber for CF), but also the air pressure release and the heating of the tank. Since CF will not need so much heat to evaporate it should be less critical regarding the vaporizer, but it also needs less airvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Horst, Die Verschraubung am Vergaser ist (ebenso wie die Rapidkappe) eine Messing-auf-Messing Metallflächendichtung. Schon bei einer kleinen Beschädigung (z.B. Kratzer oder Macke auf einer der beiden Dichtflächen) funktioniert sie nicht mehr richtig. Du kannst die Vergaserdichtung aber vorsichtig "einschleifen", indem du das Vergaseroberteil bei zunehmendem Druck auf der Verschvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Jürgen, der Code 0318 müsste dem allgemein bekannten Schlüssel nach tatsächlich bedeuten: Woche 03, 1961, 8ter Tag. Aber du hast schon recht: Das macht überhaupt keinen Sinn. Ist das denn vielleicht eine Lampe, die nicht bei Graetz gefertigt wurde? Mach' doch mal ein paar Bilder und stelle die hier rein! Vielleicht lässt sich dann etwas mehr dazu sagen. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Das Netz ebenso wie die Lochung im Tonbrenner soll für eine "glatte" und gleichmäßige Flammenfront bzw. für viele kleine einzelne und gleichmäßige Flämmchen in einer Fläche sorgen. Wenn das Loch zu groß oder die Strömung zu stark ist ist, bilden sich dagegen lokal Verwirbelungen und Flammrückschläge. Bei einigen Lampen wie der Milspec oder bei gebrochenem Brennersieb an der Hasag/Mewa gvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Meiner Meinung nach sieht die Lampe insgesamt noch am ehesten wie eine Petromax aus. Ich habe auch mal bei Ditmar, Standard und Hasag geschaut, aber die Ähnlichkeiten sind in dieser Reihenfolge abnehmend geringer. Den Kupfertank gab es z.B. bei Ditmar. Die Standards hatten überwiegend Hartgummi-Handräder und die Ventile saßen oft auf dem Tank, nicht darunter. Obwohl die späteren Modelle tw. auchvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt für Industrie, Bauwesen und Gewerbe hat 1953 die Verwendung von Bleibenzin in Kochern (BVB) und Lampen (Standard, Schweizer "Hasag") untersucht. Im Bericht wird beim Betrieb mit Bleibenzin eine starke Neigung zum Verrußen/Verstopfen der Vergaser erwähnt. Das könnte auch ein Hinweis auf die ablehnende Haltung von Coleman und denvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Jon, dir auch ein schönes neues Jahr! Ich bin zwar kein großer Experte für diese Art Lampen, aber könntest du eventuell noch ein paar Bilder speziell vom Brenner und dem Dochtrad machen? Dann können die "Experten" hier sicher noch einiges dazu sagen. Auf den ersten Blick sieht der Glaszylinder für mich wie von einer "Blitz" oder "Doppelblitz" "Intensiv-von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Uwe, bei den sechsstelligen Nummern gibt es m.E. keine Möglichkeit der Datumsbestimmung. Das geht nur bei den vierstelligen Prägungen, die in den 1960ern verwendet wurden. Nach meinen Informationen müsste deine Lampe aber neueren Datums sein, vermutlich schon in Portugal oder sogar noch später in China hergestellt. Ein paar Bilder würden aber helfen, da man ggf. an der Farbe der Kunststovon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Dirk, wie immer: deiner Zeit voraus?! Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Roland, hallo alle zusammen! Da will ich mich gerne anschließen und die Tradition gleich mal weiterführen: Schöne Feiertage und einen guten Start im neuen Jahr an alle, und dass wir uns auf dem einen oder anderen Treffen gesund und munter wiedersehen! Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, schau' dich doch mal auf der Seite von TeriAnn Wakeman aus den USA um, da wirst du sicher fündig. Die Lampe mit der Riffelung unter dem Tank ist m.E. sicher ein Modell B aus Großbritannien. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo zusammen! Sowohl von Petromax als auch von Ditmar gab es auch Brenner für feste Glühkörper. Auf dem Bild links: Ditmar 519, rechts: Petromax 823/6 Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Dirk, unter Umständen könnte eine Düse von den Schweizer Hasag Lampen passen (aber leider nicht bei jeder Mewa). Diese Düse steht allerdings ein wenig höher, weshalb man auch die Nadel oder Nadelstange entsprechend anpassen muss. Am besten gleich eine Schweizer Nadel mit einbauen. Das Ganze habe ich selbst schon mit zufriedenstellendem Ergebnis gemacht. Von der Verwendung modifizierter Pevon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Medicus, nach 2 Jahren kann es sein, dass der Sprit im Tank alt ist, sich irgendwo Ablagerungen gebildet haben, oder im schlimmsten Fall sich irgend ein Viech oder anderer Dreck in der Lampe eingenistet hat (je nachdem, wo sie aufbewahrt wurde). Also erstmal alles checken und saubermachen, wo man gut & einfach drankommt, und ggf. die alte Plörre aus dem Tank entsorgen. Sieh' auch mal nvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Andreas, das mit der Düsennadel passiert, wenn die Düse innen nicht sauber gearbeitet ist und/oder die Nadel nicht in der Mitte des Loches steht. Dann kratzt sie da in der Düse und verbiegt u.U. bei der Betätigung. Überprüfe das mal beim Einbau, indem du die neue Nadel vor dem Einbau vorsichtig per Hand in die Düse steckst und auch bei der Montage der Nadel zuerst mal deren Zentrierung üvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Reinhard, hier ein paar Bilder einer 827B mit lackiertem Messingtank zum Vergleich. Sie ist vmtl. noch aus der Vorkriegszeit (Manometer mit D.R.P. gemarkt) und hat den geraden Benzinvergaser. Eine Datumsritzung auf dem Tankboden ist aber nicht erkennbar, da dieser lackiert ist. Das Glas ist auch leider nicht original. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Andi, während der Rapid brennt wird auch Luft aus dem Tank entnommen, um den Sprühnebel zu erzeugen. Daher muss man während des Startens immer weiter nachpumpen, um den Druck zu halten. Mit 1 bar bist du schon an der unteren Grenze und der Rapid funktioniert u.U. nicht richtig. Mit 5 sek Vorwärmzeit ist der Vergaser auch lange noch nicht heiß genug und das flüssige Petroleum kommt oben rauvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Die Muttern sind per Taumelnietung auf den Gewindestiften festgesetzt. Da kannst du nur das aufgeweitete Ende abbohren, dann ist die Mutter frei, aber nicht mehr unverlierbar. Ich habe auch schon mal einen abgebrochenen Gewindestift ersetzt, indem ich eine passende Ssenkkopfschraube von innen in das Nietstück im Tragegestell eingeschraubt habe, so dass das Ende nach Außen steht. Ist aber Fummelkrvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Uwe, nach meiner Einschätzung dürfte das Pamphlet von Woche 41 aus 1956 sein. Es ist auf jeden Fall in der DDR gedruckt, denn nur da gab es ja die VEB'en, insofern ergibt 1941 keinen Sinn. Vielen Dank für den Upload! Gruß, Martin <edit> Nach Hinweisen von Jörg Wekenmann und einiger Recherche in alten Unterlagen scheint meine Einschätzung falsch zu sein. Die vier Ziffern nach devon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Dank u wel, Wim & Anton. Das werde ich mir gleich mal durchlesen. Met vriendlijke Groet, Martin K,von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Ludger, die Anleitung steht noch online in dem Post von volker1930 vom 08. September 2013 weiter oben im Thread. Habe es gerade selbst ausprobiert (man muss den Adblocker ausschalten). Hier auch nochmal der Link. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Reinhard, tausch' dich doch mal mit Christian Leopoldt aus, er betreibt die Seite 500HK.de. Leo hat (mindestens) eine Petro-Pintsch und eine Bosse. Ich würde aufgrund der starken Ähnlichkeit zu den anderen Laternen aus dem Hause Meyer & Niss vermuten, dass sie aus derselben Fertigung stammen könnten. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Stefan, bei meiner ist es bezüglich der Ausrichtung tatsächlich so, wie Reinhard sagt. Da ist eine U-Scheibe (allerdings sehr dünn) dazwischen. Die Fixierung des Griffes erfolgt mit der Mutter unterhalb des Ventilstückes (bei dir eben auf halber Höhe des freien Gewindes). Wenn sich das nicht mehr festziehen lässt, kannst du es dort nach Reinhards Vorschlag ebenfalls mit U-Scheiben versuchvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
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