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Hallo Ludwig, dann bin ich ja beim nächsten Treffen mal gespannt auf dein neues Spielzeug. Das mit der optimierten Wärmeausbeute lässt sich sicher mit einem geeigneten Kühlkörper- und Abgasführungs-Design in den Griff kriegen. Und das mit der Leistungsanpassung mit einem kleinen MPPT. Allerdings scheinen mir deine 0,8 lm/W auch jetzt schon gar nicht so schlecht im Vergleich zu dem was wir sonstvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Ludwig, Da ist aber noch etwas an (lokaler) CO2-Minderung möglich, wenn du das mit elektrischem Strom beheizst... Das erinnert mich an die tolle Lösung mit dem Teelicht und den Teleskop-Armen mit dem LED-Kopf. Kannst du mal den (optischen) Wirkungsgrad ausrechnen und mit dem einer profanen Glühstrumpf-Spirituslampe vergleichen? Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Rhikka schrieb: ------------------------------------------------------- > Wenn ich sie so weit > hinunter drehe bis sie aus ist, kommt der Docht > nachher nicht mehr hoch. Es geht nur darum, dem Glas etwas Zeit zu geben, sich aufzuwärmen und auch wieder abzukühlen. Dann ist die Gefahr geringer, dass es reißt, weil es sich an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark erwärmt. Umvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
...noch ein kleiner Tipp: das Glas scheint etwas zu groß zu sein, die Galerie sieht etwas aufgebogen aus. Das ist wohl der Grund, warum das Glas so fest steckt. Da hilft nur sanfte Gewalt, und Vorsicht vor den Splittern. Beim Anzünden und Löschen etwas Zeit nehmen, um das Glas thermisch nicht zu stark zu beanspruchen: die Flamme erst langsam (innerhalb 3-5 Minuten) auf die maximale Leuchtstärkevon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Rhikka, leider kann man das Bild nicht sehen. Am besten wäre es, wenn du das Bild hier direkt im Forum hochladen würdest. Dazu muss es allerdings vermutlich etwas verkleinert werden, damit es mit der Dateigröße passt. Gruß, Martin OK, Crosspost... Das ist ein "Wiener Zylinder" auf einem Flachdochtbrenner. Du müsstest den unteren Durchmesser bestimmen und könntest auf der Seivon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Auf der Seite von Arto findet man das Dochttriebrad ebenfalls (ziemlich weit unten): Was mich wegen der Rückseitenprägung wiederum auf den Hersteller Hugo Schneider bringt... Gruß,Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Jon, nach den Bildern von Georg Bruder passt das Dochtrad eher zu einem Brenner der Firma Wolff Gebr. / Neheim, die die Nachfolger von Schuster & Baer / Berlin waren. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Pekos, für so einen Brenner wird es sicher eine Herausforderung, das passende Teil zu finden. Wie es aussehen könnte findest du auf der Seite von Teri-Ann Wakeman.von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Jürgen (& Bernd), das klingt ja nach einem "Heimspiel" für mich! Wenn der Platz am Rhein liegt, müssen wir uns aber ganz schön anstrengen, um gegen die ganzen Partyschiffe anzuleuchten, die den Abend über den Rhein rauf und runter fahren. Wir waren gestern Abend am Rheinufer zum Grillen, und ich hätte nicht gedacht, wie viele von denen da unterwegs sind... Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Erik, an einer Benzinlaterne nicht. Hier bei mir steht nur eine Spiritus-Hasag 252SP herum, die ein Aluminiumschildchen trägt mit der Aufschrift: "Die Verwendung von SPIRITUS ist in Wohn- und feuergefährdeten Räumen verboten!" Leider lässt sich diese Lampe aufgrund ihrer Merkmale auch nur ungefähr auf die Mitte der 1930er Jahre datieren, da sie über keine Datumsstempelung odervon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Rüdiger, die Vignetten kannst du "vorterminiert" kaufen. Sie werden passend für den Tag "gelocht", den du beim Kauf angibst. Ab dann gelten die 10 Tage (oder 2 Monate, je nachdem welche Vignette). Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Hendrik, diese Lampe ist sicher keine Nachkriegslampe aus der Produktion der Leipziger Werke oder VEB Leuchtenbau Leipzig, denn diese haben einige Konstruktionsmerkmale, die sich stark von deiner Lampe unterscheiden. Allen voran wäre der Zerstäubervorwärmer zu nennen, den es nur vor dem Krieg mit dem Drehventil gab. Nach dem Krieg kamen zwei unterschiedliche Kipphebel zum Einsatz, von denevon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Hendrik, nach meiner Meinung könnte diese Hasag mit 300 HK zu Beginn der 1940er Ende der 1930er Jahre hergestellt worden sein, was ich aus der fehlenden Vernickelung schließen würde. Zu der Zeit wurde die Verwendung verschiedener Metalle im Deutschen Reich eingeschränkt, um Reserven für die Kriegswirtschaft aufzubauen. Sollte jemand die Vernickelung nachträglich entfernt haben, dann hättevon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Stimme dem zu. Muss wohl aus dem Werkstattdurcheinander stammen.von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Sehr schön, Erwin! Die hat doch mal was! Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Erwin, das sieht ja schonmal ganz gut aus. Interessant ist auch der Blick auf das Innenleben des Brenners, insbesondere die Konstruktion des Verdampfers mit dem Wärmerückleiter. Hast du den Brennerkopf mit dem Flammensieb auch selbst gebaut, oder nur das Sieb neu eingesetzt? Jetzt, wo ich das sehe bin ich auch ganz froh, dass ich mich beherrschen konnte und mir diese Baustelle nicht ans Bvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Martin, klingt für mich als wenn das Rohr im Tank verstopft wäre. Da ist auch unten drin eine Stopfung mit Messinggaze, die oft durch alte Brennstoffrückstände in Mitleidenschaft gezogen wird. Zum Entfernen derselben würde sich eine Behandlung entweder mit Natronlauge/Rohrreiniger oder eine moderate Erhitzung mit einer Lötlampe/Heißluftfön oder beides empfehlen. Daneben ist eine peinlichsvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Walter, Zitatliegt jetz mal in Petroleum um die Gewindegänge frei zu bekommen.Oder hast du ne bessere Idee? Ich nehme auch meistens einen Bohrer, um das Gröbste herauszubekommen, die Feinarbeit dann mit einem passenden Gewindebohrer und zuletzt mit einer Reißnadel. In Petroleum einlegen hilft nicht wirklich, denn wenn es so wäre, würde es sich ja auch im Betrieb auflösen. Viel Spaß beivon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Walter, hier findest/siehst du einen vollständigen Dichtungssatz für die Petromaxen 827 (250 HK), 828 (350 HK), bzw. 829 (500HK). Einige Teile davon brauchst du nicht für deine Lampe da sie keine Schnellvorwärmung hat und auch der Vergaser anders am Tank verschraubt wird (#11, #90, #193, #229), aber vielleicht ist dir ja der Jürgen auch behilflich, die Teile zielgenau selektiv zu erwerben.von Martin Kiontke - Forum Petroleum
ZitatGlas ist gerissen so lassen oder neu wenn neu mit Loch oder ohne? Du kannst versuchen, die Lampe damit zu betreiben. Sieht nicht schön aus, aber macht nichts. sollte es nochmal woanders reißen, ist es fällig. Mit Loch lässt sich die Lampe besser zünden, der Zugang zur Vorwärmschale ist bei den Standards sonst ziemlich friemelig. ZitatDüßenspitze neu oder gerade biegen? (Düsennadel Reinigvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Walter, die "HK 250" ist ein leider etwas ungenauer Überbegriff für die Petromaxen 821 (mit Schale für Spiritus-Vorwärmung), 827 (mit Rapid-Zerstäubervorwärmer), aber manchmal auch deren "Klone" von Geniol, Hipolito und auch von manchen anderen Herstellern, die ich jetzt nicht alle aufzählen kann/mag. Allen diesen genannten Lampen gemeinsam und daher untereinander tausvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Auch ich bin gegen 14:00 nach einigen vernachlässigbaren Hindernissen wieder heile zuhause angekommen. Die größte Störung war schon kurz vor der Auffahrt zur A3. Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die die nette Gesellschaft diesmal in beachtlich großer Runde, aber auch für die Organisation und die Musik!von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Bernd, könntest du da bitte mal ein Bild zur Veranschaulichung posten? Wenn du die Galerie meinst (das Teil, welches über das Dochtrohr geschoben wird, und in welches dann das Glas eingesteckt wird), dann sollte die Pigeon auch ohne funktionieren, wie auch schon ABurger in einem anderen Post schrieb. Ist halt eine Benzinkerze, und die wird nur etwas weniger windempfindlich, wenn ein Glasvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Die ehemalige Seite von Gerhard Bruder "petroleumbrenner.de" mit Bildern und Beschreibungen vieler Dochttriebräder ist jetzt leider nur noch zu finden in der "Wayback Machine". Dort gibt es z. B. einen Snapshot von 2016: Leider findet sich darauf jedoch zu dem gezeigten Exemplar keine eindeutige Zuordnung, es könnten also mehrere Hersteller infrage kommen. Ein 20'''von Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Erwin, genau so eine habe ich doch glatt auch bei mir noch im Keller gefunden! Allerdings ist bei meiner der Brenner aus Messingguss, so wie der gesamte Rest der Lampe. Und sie hat halt eine Tulpe statt dem Schirm. Die Verwendung von maschinell gefertigten Senkkopfschrauben lässt mich vermuten, dass das Teil wohl auch nicht sehr alt ist. Imposant sieht sie trotzdem aus. Wenn du sie nochvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Bernd, ganz links ist eine "Küchenlampe" mit einem Flachdochtbrenner. Da gehört ein "Wiener Zylinder" drauf. Zum Hersteller kann ich aufgrund des Fotos nichts sagen, nur dass es vermutlich keine Ditmar ist. Aber es gibt noch viele andere Experten hier für sowas. Die beiden in der Mitte sind "Benzinkerzen", die rechte davon in der Form einer "Lampe Pigevon Martin Kiontke - Forum Petroleum
@Ludwig: Klingt vernünftig. Versuch macht kluch. Dabei fällt mir ein, dass ich bei einem meiner Alkoholbrenner ein Eisenblechstück inmitten des Dochtes (im Dochtrohr) gefunden habe, was natürlich völlig korrodiert war. Ich weiß aber nicht, ob das eine Montagehilfe (evtl. dann zusammen mit dem Ring) gewesen sein könnte, oder auch die Dichte der Stopfung einstellen helfen sollte. Gruß, Martinvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Stephan, die Einschnürung könnte den Sinn haben, die Kapillarwirkung so zu beeinflussen, dass der Gegendruck durch die Verdampfung am oberen Dochtende und durch die Düse nicht dazu führt, dass Dampfblasen in den Tank zurück gedrückt werden. Unzureichend gestopfte Lampen dieser Bauart blubbern aus diesem Grund manchmal im Tank und funktionieren suboptimal. Der kurze freie Bereich zwischenvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
Hallo Florian, danke für die schönen Bilder. Umso erstaunlicher, dass Jörg W. und ich just dieses Wochenende über das Thema 824 / 824N gestolpert sind (wenn auch nach einem "Trigger" aus dem blauen Forum. Bereits in 1927 taucht eine 824 in den Unterlagen auf, dort jedoch noch ohne den Petroleum-Vorwärmer. Sie wird zur Verwendung mit Benzin, Benzol oder Gasolin beschrieben. Dafür hatvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
...und beim Retuschieren der Fotos wurden auch schon mal so nette Dinge wie u. A. Kaliumcyanid verarbeitet: z. B. hier in diesem Dokument Anhang 11, Abschnitt 3.2 Seite 5 unten, Seite 86 im PDF. Das wurde nach meinem mittlerweile in hohem Alter verstorbenen Onkel, der in der Werbeabteilung von Bosch gearbeitet hat, gerne auch mal mit dem spitzen Pinsel aufgetragen, der zuvor im Mund "geformvon Martin Kiontke - Forum Petroleum
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